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Du befindest Dich in der Rubrik EXTREME METAL CDs. Hier findest Du Infos zu aktuellen Alben aus den Bereichen Avantgarde Metal, Grindcore und Brutal Death. Infos zu älteren & klassischen Extreme Metal CDs findest Du ab Oktober 2021 im “Extreme Metal Verzeichnis”. Zu allen Genres kommst Du mit einem Klick zur “Übersicht”. Digitale Promos bitte nur an promos@music-newsletter.de! Immer am Samstag gibt es im Web Radio ab 23 Uhr die 6stündige apokalyptische “Metal War Machine”!
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Extreme Metal
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BARREN SLOPPY “SCARRED CROW” 
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Sselten hat der Begriff „Alternative Metal“ so gut gepasst wie bei den abenteurlichen Episoden des One-Mann-Projekts BARREN SLOPPY aus dem sumpfigen Florida. Der „Zombie“ schlurft beispielhaft für den kruden Mix aus experimentellem Hard Rock, Post Punk und jazzigem Hardcore über die Tanzfläche. Der Multiinstrumentalist spielt alle Instrumente (Gitarren, Bass, Drums, Keyboards, Didgeridoo, Mundharmonika und Okarina), entwirft das eigene Artwork und nagelt sich für das coole Cover an eine der gruseligen Vogelscheuchen, die so oft als Lieblingsdekoration unheimlich-mystischer Horrorfilme herhalten müssen. Baron Hoppe liebt Horrorgeschichten und diese ziehen sich durch seine Song wie ein blutroter Faden, während im Hintergrund die nicht radiotaugliche Beschallung für – avantgardistische Vorlieben vorausgesetzt – beste Unterhaltung sorgt. Empfehlenswerte Anspieltipps: “Just Go”, “No Means No”, “Natural Killer” und “N Payn”.
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Genre: Avantgarde Freak Metal
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TRACKLISTING:
01. Fix 02. Just Go 03. May The Best Cheater Win 04. Fire Kissed 05. Natural Killer 06. Essential Expendable 07. No Means No 08. N Payn 09. Kawaii Kills Me 10. Light In The Dark 11. Fakes The Facts 12. Zombie
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Herkunft: Florida (USA)
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VÖ: 08.01.21
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Verfügbarkeit: Digitales Album
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Für Fans von: Dinosaur Jr - Frank Zappa Beastie Boys - The Red Krayola
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Kaufempfehlung:
KKKKKKKKKK
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Web: https://barrensloppy.bandcamp.com/album/scarred-crow & https://soundcloud.com/barren-sloppy
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INFANT ANNIHILATOR “THE BATTLE OF YALDABAOTH” 
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01. Childchewer 02. Three Bastards 03. The Kingdom Sitteth Lonely Benath Thine 03. Hollowed Heavens (feat. Trevor Strnad) 04. Ov Sacrament And Sincest (feat. Storm Strope) 05. Feat Ov Goreglutton 06. Plaguebearer 07. Swineaecologist 08. A Rape Of Sirens (feat. Alex Terrible) 09. Empusa: Queen Of The Damned 10. Ere The Crimson Dawn 11. Thy Faith, Thy Oblivion 12. The Battle Of Yaldabaoth 13. Necroapocalypse 14. Paedophilic Legacy (Instrumental)
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TECHNICAL GRIND
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Für Fans von: Desolate Blight - Cattle Decapitation - acheode
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ENGLAND
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Eine der kuschelixten Schlachtplatten des Jahres 2019 hat die Band INFANT ANNIHILATOR serviert. Die Band hat ihren Sitz in der beschaulichen englischen Grafschaft Yorkshire, besteht aber aus britischen sowohl US Musikern, die 2012 zusammengefunden haben. Die drei Folterknechte knüppeln sich auf dem neuen (und dritten) Studio Album „The Battle Of Yaldabaoth“ durch 14 brutalst abgewickelte Hammer-Tracks, die bis auf ein Instrumental mit kontroversen Texten, die von Mord, Vergewaltigung und sexuellem Mißbrauch der katholischen Kirche handeln, ausgeschmückt sind. Harter Tobak für Zartbesaitete und es wundert mich, dass diese Band eigentlich noch nicht auf dem Index steht, aber zum Glück der Band ist sie hierzulande wohl von den ganzen Jugendschützern noch nicht wahrgenommen worden. Im ultraharten „Feast Of Goreglutton“ „besingt“ der 2016 zum Trio gestossene Obermetzger Dickie (Richard) Allen aus Massachussetts seine Speisekarte, auf der u. a. „geschnetzelter Schwanz“, „blanchierte Muschi“ und „geröstete Milchdrüsen“ stehen. Das Ganze wird plakativ mit ultra-derbem Humor gewürzt, der größtenteils aber in der monströsen fast einstündigen Technical Deathcore Orgie komplett untergeht. Was die spielerischen Fertigkeiten betrifft, macht den mit Tempoattacken und phätten Rhythmuswechseln um sich werfenden Boys so schnell keiner etwas vor und alleine was Gitarrist Eddie Pickard auf dem Griffbrett zelebriert, ist ein Festmahl für angehende Metalgrinder und dürfte so manchen halbwegs talentierten Nachwuxmusiker veranlassen, sein Instrument frustriert in die nächste Ecke zu werfen oder zu zertrümmern. Während sich andere Möchtegerne (aus Weimar) als solche propagieren, sind hier die wahren Apokalyptischen Reiter mit infernalischem Getöse zu Gange. Die Highlights: „Plaguebearer“, ”Epusa: Queen Of The Damned”, der epische Titelsong “The Battle Of Yaldabaoth”, in dem sich einige der von Gott abstammenden böswilligen Geistwesen gegen ihren Delegationschef auflehnen und „The Kingdom Sitteth Lonely Beneath Thine Hollowed Heavens“, in dem mit Trevor Strnad der Vokalist der Gruppe „Black Dahlia Murder“ gastiert. Analogfetischisten freuen sich über eine limitierte Doppel-Vinyl-LP(verfügbar in verschiedenen Variationen) und sogar eine antik-archaische auf 250 Stück begrenzte MusiCassette.
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VÖ: 11.09.19
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Verfügbar: CD & Vinyl & MC & Digitales Album
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Empfehlung: K K K K K K K K K K
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Bezugsmöglichkeit: https://www.indiemerch.com/infantannihilator/
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ANAAL NATHRAKH “A NEW KIND OF HORROR” 
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Titelverzeichnis:
01. The Road To ... 02. Obscene As Cancer 03. The Reek Of Fear 04. Forward! 05. New Bethlehem / Mass Death Futures 06. The Apocalypse Is About You! 07. Vi Coactus 08. Mother Of Satan 09. The Horrid Strife 10. Are We Fit For Glory Yet? (War To End Nothing)
Label: Metal Blade Records Web: www.metalblade.com
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EXTREME METAL
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Für Fans von: Dir En Grey - Fear Factory - Slipknot - Nile
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ENGLAND
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Alleine schon das starke Cover animiert den blutrünstigen Horrorfan, sich das Album anzuschaffen. Den Begriff ANAAL NATHRAKH habe ich das erste Mal Anfang der 80er Jahre gehört, als ich den opulenten Bombaststreifen „Excalibur“ gesehen habe mit den monströsen im Film dudelnden Kompositionen von Richard Wagner und anderen. Größen der Klassikszene. <anall natrach, ut was betat, dochiel dienwe> füsterte der Haus- und Hofzauberer Merlin des aufstrebenden Arthur und erzeugte damit einen künstlichen Nebel, über den stolze Recke mit seinem Gaul jagte – hin zur Burg seines im Kampf getöteten Rivalen – um in dessem Körper dessen holde Gattin zu beglücken. Nicht ganz so zauberhaft ist das neue Album der Band AN, die sich bei der Namensfindung – das wissen aber die Fans selbstverständlich schon lange – von dem oben genannten Filmklassiker hat inspirieren lassen, dafür aber mindestens genau so blutrünstig wie die bisherigen 9 Vorgänger. Und so meint auch Chef“sänger“ DAVE HUNT: <This is not a happy album. It is bitter, vengeful, sarcastic, sardonic, violent, terrified and horrified — terrifying and horrifying in equal measure> Den instrumentalen Part hat Multiinstrumentalist Mick Kenney im Alleingang eingespielt – er hat einen monströsen extreme-metallischen Soundtrack geschaffen, der 08-15-Hörer („Metallica“-Fans) schleunixt in die Flucht schlagen dürfte. Der beste Track „The Reek Of Fear“ dröhnt mit den gutturalen Fanfaren, die schon im 2005er Mainstream Blockbuster „War Of The Worlds“ die Welt in Schrecken versetzten – was folgt, ist aber kein gutgelaunter Actionstreifen, sondern bitterböse Verzweiflung garniert mit Todesblei und allerlei schrecklich-verzerrter Klangmelange, die sogar das eine oder andere elektronisch-perkussive Tekkno-Riff einstreut. Hunt schwingt sich auf in „rob-halford“sche Höhen mit engelsgleicher Stimme, sie sogar den hebräischen Erzengel Uriel verzückt hätte. Die Band “Judas Priest” stammt ja auch wie die Boys von AN aus der englischen Arbeiterstadt Birmingham. Weitere empfehlenswerte Anspieltipps sind “Mother Of Satan”, “The Horrid Strife” und “The Apocalypse Is About You!”. Wer transparent-grünes Vinyl erwerben möchte, muss sich beeilen, das Scheibchen ist weltweit auf 300 Exemplare limitiert und beinhaltet ein zusätzliches Poster sowie natürlich den Download-Code für die digitale Kopie.
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VÖ: 28.09.18
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Verfügbar: CD & Vinyl & Digitales Album
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Empfehlung: K K K K K K K K K K
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Web: https://anaalnathrakh.bandcamp.com/
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PANZRAM “NO PLEASURE BUT MEANNESS” 
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BRUTAL DEATH
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Für Fans von: Crowbar - Awaiting The Autopsy - Flesh Juicer
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USA (NEW YORK)
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Carl Panzram gilt auch heute noch - 86 Jahre nach seinem gewaltsamen Tode - als eines der Schwergewichte der US Kriminalhistorie. Das menschliche Monster war für 21 Morde, rund 1000 Vergewaltigungen, diverse Brandstiftungen und Einbrüche zum Tod durch Hängen verurteilt worden. Unglaublich, dass es immer wieder Bands wie das New Yorker Quartett PANZRAM gibt, die den Mann und seine perversen Taten glorifizieren. Die Musik kann sich hören lassen - knüppeldicker Brutal Death Metal mit dem Hang zum brachialeren Hardccore. Die mörderischen Tracks “Rage, Personified”, “Parasite” und “Your Dad’s A Fucking Pussy” holen den Zuhörer ab in den metallischen Keller, wo Hintergrundgeschichten über okkulte Tierschändungen, Gewalt gegenüber Frauen und vom Suff verursachte Begleiterscheinungen wie Wahnsinn und Mental Insanity an der Tagesordnung sind. Übles Teil!
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VÖ: 01.03.16
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Verfügbar: CD & Digitales Album
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Kaufempfehlung: ? ? ? ? ? ? ? ? ? ?
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Web: https://www.reverbnation.com/panzram518
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SYPHILIC “THE INDICTED STATES OF AMERICA” 
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BRUTAL DEATH
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Für Fans von: Abominable Putridity - Corticia - Mutilated
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USA (MICHIGAN)
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Am Anfang des Albums wird ein weibliches Wesen “verschwartet”, danach erfreut sich der geneigte Zuhörer abartig gegrunzter Schweine-Gesänge, die auch dem Hauptdarsteller in der Komödie “Texas Chainsaw Massacre” zur Ehre gereicht hätten. Wo sich “Leatherface” herumtreibt, ist mir gerade nicht bekannt, dafür Chefkoch & Folterknecht Brian Forgue, der sämtliche Geräte bedient hat, die dazu gedient haben “The Indicted States Of America” aufzunehmen. Die “Band” kommt aus der schönen Industriestadt Detroit, ist seit 2005 aktiv und blickt jetzt auf (inklusive dieses Werks) auf mittlerweile 7 Studio Longplays zurück. 10 neue Schlager gibt es zu hören, die besten sind “Call Me God”, “Uncle Bucky”, das seinem Namen alle Ehre bereitende “Knock, Knock, Knock, Boom” und “Can’t Corner Dorner”- das coole Cover Artwork stammt von Legende Tony Cosgrove.
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VÖ: 11.03.16
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Verfügbar: CD & Digitales Album
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Kaufempfehlung: K K K K K K K K K K
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Web: http://www.syphilic.com/ & http://syphilic.bandcamp.com/
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ROTTING CHRIST “RITUALS” 
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TITELVERZEICHNIS:
01. In Nomine Dei Nostri (feat. George) 02. זה נגמר (Ze Nigmar) 03. Eλθe κύριε (Elthe Kyrie) (feat. Danai) 04. Les Litanies De Satan (Les Fleurs Du Mal) (ft. Vorph) 05. Aπαγε Σατανά (Apage Satana) 06. Του θάνατου (Tou Thanatou) 07. For A Voice Like Thunder (feat. Nick Holmes) 08. Konx Om Pax 09. देवदेवं (Devadevam) (feat. Kathir) 10. The Four Horseman
Label: Season Of Mist Web: www.season-of-mist.com
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BLACK METAL
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Für Fans von: Varathron - Thou Art Lord - Septicflesh - Samael
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GRIECHENLAND
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Black Metal in Griechenland ist zum ersten Male im Jahr 480 v. Chr. Gesichtet worden, als die persische Flotte zum Kampf auf die Salami ansetzte und der verzweifelte Metzger Themistokles sich nicht anders zu helfen wusste, drei arbeitslose Musiker zu rektrutieren und die dröhnten dann den Befehlshaber Xerxes und seine Truppen mit düsteren Klängen von der Stadtmauer aus voll. Beschworen wurden Mantus, Astaroth, Asmodeus, Hecate und weitere finstere Gesellen. Und - das ist geschichtlich überliefert - die Perser haben durch diese Niederlage ihre Weltherrschaft verloren und so wie das marschierende „In Nominie Dei Nostri“ und die Hymne „Apage Satana“ im neuen Album „Rituals“ von ROTTING CHRIST herum stampfen, so wird es sich auch damals zugetragen haben. Auf Druck der koptischen Kirche sind die wahren Geschehnisse irgendwann verschleiert worden, aus der heruntergekommenen Musikband wurde ein Marathonläufer, aber zum Glück sind „Les Litanies De Satan“ wieder ausgegraben worden in den Alpen vom Schweizer Archöologen Michael Locher, der sich zum Dank im selbigen Song der griechischen Metal Gruppe als Gast herumtreibt. Ansonsten ist alles beim Alten geblieben. Die hellenischen Barden bewegen sich zwischen apokalyptischem Doom („Ze Nigmar“), und Gothic Extreme und machen natürlich nicht halt vor blasphemischen Gedichten („Elthe Kyrie“, in dem Gitarrist sein ganzes technisches Portfolio vor den schwarzen Altar wirft) und werfen Kritikern (Hallelujah Dave Mustaine!) ab & und an einen richtig fetten Knüppel zwischen die Beine („For A Voice Like Thunder“) und selbstverständlich gibt es auch dieses Mal wieder ein paar Dudelsackelemente, den Austauschstudent Ulixes (alternativ nennen ich den römischen Namen von Ody aus Ithaka, um zu zeigen, dass ich in der Lateinstunde gut aufgepasst habe) von seinen Geschäftsreisen aus den nordischen Landen mitgebracht hatte. In der Band spielen nach wie vor SAKIS TOLIS (Vocals, Gitarre & Bass), THEMIS TOLIS (Drums) und Gitarrist GEORGE EMMANUEL (nicht verwandt & verschwägert mit dem australischen Saitenfetischisten!). Der Sound ist wie auch schon bei den Vorgängern mächtig geil, aber das war auch zu erwarten, ist ja bei fast allen „Season Of Mist“-Veröffentlichungen der Fall. Highlights zu nennen ist Blödsinn, weil das Album für sich selbst ein einziges Highlight darstellt. Schon jetzt Anfang Februar bin ich mir sicher, dass „Rituals“ eine der besten Black Metal Scheiben des Jahres sein wird!
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FAZIT: Okkult-satanischer Metal von der griechischen Band ROTTING CHRIST, der zeigt, dass die schwarzmetallische Wiege nicht aus Norwegen kommt, sondern dort von Odysseus auf dessen jahrelangen Irrfahrten irgendwann als Kopie und als Pfand für Wegzehrung hinterlegt worden ist.
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VÖ: 12.02.16
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Verfügbar: CD & Vinyl & Digitales Album & Cassette
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Empfehlung: K K K K K K K K K K
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Web: http://www.rotting-christ.com/ & http://rottingchrist.bandcamp.com/album/rituals
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ABBATH “ABBATH” 
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BLACK METAL
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Für Fans von: Gorgoroth - Watain - Immortal - Motörhead
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NORWEGEN
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Olve Eikemo ist eine Institution, wenn es um norwegischen Black Metal geht. 1990 hat er sich mit dem Pseudonym Abbath Doom Occulta geschmückt und die heute legendäre Gruppe “Immortal” gegründet. Nachdem es 2003 zur kurzzeitigen Auflösung und 2007 zur Wiedervereinigung gekommen ist, hat der Bandgründer und Chef jetzt endgültig wegen interner finanzieller Streitigkeiten das Weite gesucht und geht als ABBATH neuen Zeiten entgegen. Und die hören sich gut an, die Highlights nach dem ersten Höreindruck sind ”Count The Dead”, das epische “Winterbane” und der Tempobrecher (215 bpm!) “Ashes Of The Damned”. Gefällt Liebhabern des alten Materials, Fans der letzten “Motörhead”-CD und natürlich Anhängern von “Watain” und “Gorogoroth”, von letztgenannter Gruppe war der ehemalige Bassist Tom Cato Visnes aka King Ov Hell in die Aufnahmen involviert.
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VÖ: 22.01.16
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Verfügbar: CD & Vinyl & Digitales Album
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Kaufempfehlung: K K K K K K K K K K
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Web: www.abbath.net/ & http://abbath.bandcamp.com/
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TSJUDER “ANTILIV” 
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TRACKLISTING:
01. Kaos 02. Krater 03. Norge 04. Djevelens Mesterverk 05. Demonic Supremacy 06. Slumber With The Worm 07. Ved Verdens Ende 08. Antiliv 09. Kaos (Rehearsal Version) (nur Deluxe Edition) 10. Slumber With The Worm (Rehearsal) (Deluxe) 11. Antiliv (Rehearsal) (Deluxe) 12. Deathcrush (Deluxe) 13. Unholy Pagan Fire (Deluxe)
Label: Season Of Mist
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TRUE BLACK METAL
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Für Fans von: Immortal - Marduk - Dark Funeral - Taake
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NORWEGEN
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Hier gibt es kein synthetisches Info oder unheilschwangere Sprachfetzen, sondern gleich das volle Brett! „Kaos“ vom Anfang bis zum Ende. TSJUDER aus Norwegen melden sich zurück nach 4jähriger Pause – erholt und mit frischer Energie, als ob sie aus einem der netten Spa-Hotels inmitten der skandinavischen Fjorde kommen. „Antiliv“ gibt es sogar als – im Trend liegende – nostalgische MusiCassette, limitiert zwar, aber kultig – nur – wer hat heute schon noch so ein Teil (einen Cassettenplayer) zuhause herum stehen? Die Jüngeren wissen gar nicht, wie so etwas aussieht und viele der älteren Generation haben die Dinger schon längst auf den Flohmärkten dieser Welt entsorgt. Die limitierte Version der CD beinhaltet 5 weitere Tracks, darunter zwei Cover Versionen („Deathcrush“ – im Original von „Mayhem“ und „Unholy Pagan Fire“ – O: „Beherit“), vom Standard Album überzeugt eigentlich alles, vor allem aber die unheilige Liebeserklärung an das Heimatland „Norge“ und der gloriose Einzug der dämonischen Armee in „Demonic Supremacy“ mit wiehernden schwarzmetallischen Rössern, musikalisch inszeniert mit dem bis zum Exzess jammernden Vibratorhebel von Saitenschlächter Drauguin (Halvor Storrøsten) – coole Bilder vom Gitarristen gibt es hier: http://www.jarlehm.com/keyword/Halvor%20Storr%C3%B8sten/ und das geile Cover Artwork stammt vom Franzosen Vincent Fouquet, der uns bereits zu Beginn des Jahres mit dem wundervollen Cover für das Melechesh-Album „Enki“ begeistert hat. Fazit: True Black Metal ohne Kompromisse – die Legende lebt!
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VÖ: 18.09.15
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Verfügbar: CD & Vinyl & MC & Digitales Album
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Empfehlung: K K K K K K K K K K
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Web: http://www.tsjuder.com/ & https://tsjuder.bandcamp.com/music
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COLD BLOOD MURDER “FROM RUSSIA WITH HATE ” 
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Eine Sirene, die durch Mark und Bein geht und in der Nacht losgelassen, wohl jede ortsnahe Feuerwehr zum Einsatz veranlasst. COLD BLOOD MURDER sind ein extrembrutales Slam Down Projekt aus Moskau, das einen vergnügten Mix aus Grindcore, Deathcore und Avantgarde Punk in den Äther klopft. Die abgehackten russischen Lyrics tun ihr übrigens dazu, die Schlager der Russen ultrahart zu verpacken. Highlights auf Volume 2 sind der „Dictator“ und der Double-Bass-Knüppel „I Don’t Give A Fuck“ und auf der Fortsetzung (Volume 3) geht’s sogar noch ‘ne Spur härter zur Sache mit den rap-metallischen Grindmonstern „The Choice“ und “Hasta La Muerte”. Beide Mini-Alben gibt’s auf der bandcamp-Seite der Gruppe zum günstigen “Name Your Prize”-Download. Extreme-Metal Fans! Zugreifen!
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Genre: Death Core
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Tracklisting “From Russia With Hate Vol 2”
01. Intro 02. Piece Of Shit 03. I Don’t Give A Fuck 04. Dictator 05. Decomposing Flesh 06. 13 07. Insects
Tracklisting “From Russia With Hate Vol 3”:
01. The Choice 02. System Surrogate 03. Hasta La Muerte 04. Processed 05. Chaos 06. Chaos 07. Thurday In Blood (feat. Alexander Frobium)
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Herkunft: Russland
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VÖ: 2014
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Label: LCOH Records (nicht mehr aktives Label)
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Tourdaten
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Besetzung / Lineup:
Nikita Nikolaev (Gitarre) Bogdan Pisavnin (Drums) Andrey Tishenko (Bass) Unholy Dude (Vocals)
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Kaufempfehlung:
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Web: https://coldbloodedmurder.bandcamp.com/
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Legende KAUFEMPFEHLUNGEN
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NDS - 1,749
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Sagenhaftes Album, gehört in JEDE Sammlung, für die einsame Insel
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NDS 1,750
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Sehr gutes Album, genre-spezifisch unter den besten 1000 aller Zeiten
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NDS 1,850
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Empfehlenswertes Album, gehört in die gut sortierte Kollektion
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NDS 1,950
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Ganz gut gelungen, es gibt aber vergleichbare Alben im Genre
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NDS 2,050
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Kann man hören, rein in die Sammlung, bei Bedarf wieder hervorholen
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NDS 2,150
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Durchschnittliches Album, nur für Edel-Fans empfehlenswert
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NDS 2,250
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Nicht so gelungen, es gibt Bessere im Genre und auch von diesem Act
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NDS 2,350
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Langweilig, Weihnachtsgeschenk für Feinde und Finanzbeamte
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NDS 2,450
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Schwaches Album, CD und Cover als Unterlage im Katzenklo
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NDS 2,550
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Grauenhaftes Album, ab damit in die Verbrennungsanlage
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NDS 2,650
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Kackastrophal, ein Verbrechen an der musikalischen Menschheit
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