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Du befindest Dich in der Rubrik Neue Guitar CDs. Hier sind die Infos zu aktuellen Alben von Gitarristen, quer durch alle Genres. Rezensionen von älteren Alben findest Du, wenn Du auf den Link “Verzeichnis” klickst. Zur Übersicht zurück mit “Übersicht”, ganz rechts ist der Link zur “Startseite”.

Guitar CDs

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CARMINE APPICE “GUITAR ZEUS”  Zurück zur Übersicht - Back to the previous page

Carmine Appice - Guitar Zeus mc Carmine Appice - Guitar Zeus 1995 Carmine Appice - Guitar Zeus 1997

TRACKLISTING:

01. Mothers Space (feat. Bumblefoot)
02. Gonna Rain (feat. Richie Sambora)
03. 4 Miles High (feat. Steve Morse)
04. Nobody Knew (feat. Brian May)
05. Where You Belong (feat. Slash)
06. Out Of Mind (feat. Neal Schon)
07. This Time Around (feat. Yngwie Malmsteen)
08. Nothing (feat. John Norum)
09. Doin’ Fine (feat. Vivian Campbell)
10. Under The Moon & Sun (feat. Mick Mars)
11. Code 19 (feat. Zakk Wylde)
12. Days Are Nights (feat. Ted Nugent)
13. Do Ya Think I’m Sexy (feat. Pat Travers)
14. Angels (feat. Char)
15. Guitar Zeus, Pt 1 (feat. Jennifer Batten)
16. Safe (feat. Neal Schon)
17. Dead Wrong (feat. Dweezil Zappa)
18. Trippin’ Again (feat Ty Tabor)
19. Even Up The Score (feat. Ted Nugent)
20. Dislocated (feat. Paul Gilbert)

21. Stash (feat. Stevie Salas & John Mcenroe)
22. Perfect Day (feat. Warren DeMartini)
23. Killing Time (feat. Ty Tabor)
24. So Long (feat. Doug Aldrich)
25. My Own Advice (feat. Kenji Kitajima)
26. Time To Set Alarms (feat. Elliot Easton)
27. GZ Blues (feat. Seymour Duncan & Steven Seagal)
28. Guitar Zeus, Pt. 2 (feat. Leslie West)
29. Where You Belong (feat. Paul Gilbert)
30. Cruzin (feat. Denny Laine)
31. Couldn’t Be Better (feat. Raizi)
32. Score (feat. Ted Nugent)
33. Snake (feat. Bruce Kulick)

Das abgebildete Cover in der Mitte zeigt das Cover Artwork des 1995 veröffentlichten Original Albums mit 15 Tracks, das Cover darunter ist das Artwork des 1997er Nachfolgers “Guitar Zeus 2” mit 14 Stücken. 1997 gab es beide Ausgaben (abgespeckt mit 20 Tracks) als “Guitar Zeus I & II” vom Label “Bianic Music” und 2009 hat das Label “Fuel 2000 Records” eine Doppel-CD mit 27 Stücken veröffentlicht. Das aktuelle “Guitar Zeus” ist die bisher umfangreichste Sammlung der Reihe. Zurzeit arbeit CARMINE APPICE an einer Zusammenstellung mit den besten Bassisten der Rock Szene. Ich bin sehr gespannt.

GUITAR ROCK

Für Fans von: Joe Satriani - Cacophony - Racer X - M.A.R.S.

USA

Ein dickes phättes Album, auf dem einige der besten Gitarristen der Welt zu hören sind und das auf einem Album eines Schlagzeugers? Der US Drummer CARMINE APPICE (sprich: Kärmein Äppici) hatte erstmals 1995 ins Studio gebeten und gekommen waren u. a. die Großmeister Steve Morse, Leslie West, Paul Gilbert, Yngwie Malmsteen, Ted Nugent und mit Jennifer Batten (die Auswahl an exzellenten weiblichen Gitarristen war damals noch nicht so überragend) war sogar eine Dame an Bord, die bei den meisten Anwesenden damals wohl mehr als ein paar erstaunte Bemerkungen veranlasst hatte. Zwei Jahre später legte der Chef (Appice) nach mit einem zweiten Volumen, auf dem dieses Mal u. a. die Gitarristen Stevie Salas, Richie Sambora, Zakk Wylde und im „GZ Blues“ sogar der Pickup-Tonabnehmer-Hersteller SEYMOUR DUNCAN und Schauspieler STEVEN SEAGAL gastierten. Yep – das ist kein Aprilscherz,  der ehemalige US Martial Arts Darsteller ist ein sehr guter Blues Gitarrist und hat das sogar schon mit einem starken Solo Album bewiesen.  In Japan (1999), im restlichen asiatischen Raum (2001) und in den USA (2009 für „Fuel 2000 Records”) gab es weitere Editionen der „Guitar Zeus“ (sprich: Suss) Reihe, jetzt hat Schlagzeuger Appici alle Aufnahmen in einer neuen Auflage gebündelt und veröffentlicht diese exklusiv über seine Webseite „Carmine Appice Enterprises”.

Zwei neue Stücke gibt es: Dieses Mal dabei ist der Gitarrist BUMBLEFOOT, der ja sowieso nichts anders zu tun hat den ganzen lieben langen Tag, als im Homestudio an neuen Guitar-Tracks zu basteln (schläft der überhaupt irgendwann einmal?) und der hier mit „Mothers Space“ zu hören ist. Die kanadische Gitarrenlegende PAT TRAVERS versucht sich am „Rod-Stewart“-Klassiker „Do Ya Think I’m Sexy“ und hat seinen Platz in der Riege der Gitarrengötter sowieso schon vor langer, langer Zeit eingenommen. Und sein Gitarrenspiel klingt noch genau so sexy wie vor 40 Jahren, als er mich mit seinen solistischen Heavy-Rock-Wah-Wah-Eskapaden a la „Gettin‘ Betta“ oder „Snortin‘ Whiskey“ verzauberte. Gut auch, dass es dieses mal vier von bisher nur auf asiatischen Releases verfügbaren Stücke gibt und hier überzeugen vor allem „Couldn’t Be Better“ und der Acoustic-Rocker „Cruzin“ mit dem ehemaligen „Wings“-Gitarristen DENNY LAINE.  Ein 161minütiges 33-Track-Festival für alle Liebhaber lauter und blues-rockig-metallischer Gitarrenwände!

VÖ: 18.01.19

Verfügbar: Digitales Album

Empfehlung: K K K K K K K K K K

Web:  http://www.carmineappice.net/ & http://www.appicebrothers.com/

TOURDATEN

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ACHOKARLOS “THE GREAT LIE”  Zurück zur Übersicht - Back to the previous page

Achokarlos - The Great Lie

TRACKLISTING:

01.  The Tri-Faced Coin
02.  The Method
03.  The Truth
04.  The Great Lie
05.  The Mask
06.  The Great Question
07.  The Briefcase
08.  The Blind Woman
09.  The Self-Fish I
10.  The Self-Fish II
11.  The Bubble
12.  In Your Studio Or Mine
13.  This Is Not A Coincidence
14.  Good Luck!

GUITARSTRUMENTAL

Für Fans von:  Buckethead - Dimebag Darrell - Joe Satriani

SPANIEN

Der Gitarrist ACHOKARLOS ist den Spezialisten, die regelmäßig eines der internationalen Fachgitarrenblätter lesen, schon seit einigen Jahren bekannt. Neben Aktivitäten in diversen Bands, darunter auch in der international beliebten Gruppe „The Great Southern“, einer „Pantera“-Tribute Band. Genau, das war die Truppe gewesen mit dem legendären Gitarrenmaestro Dimebag Darrell, der von einem gestörten Arschloch direkt während eines Auftritts auf der Bühne erschossen worden war. Unser junger Held hier hat schon mehrere Solo Alben veröffentlicht, die ersten davon waren reine Cover-Alben und stehen seit einiger Zeit als free downloads im bandcamp-Profil des Musikers. Guckt einfach mal in unsere Rubrik „Download der Woche“ hinein oder klickt Euch auf den Link im unteren Kasten. „The Great Lie“ ist im Februar 2018 veröffentlich worden und zeigt einmal mehr, dass sich der spanische Musiker nicht hinter den international renommierten Größen zu verstecken braucht. Und natürlich versucht er gar nicht, die Beeinflussung durch die TOP-Gitarristen der letzten Dekaden zu verleugnen. In „The Tri-Faced Coin“ klingt er sehr „satrianisch“, „The Method“ wärmt einen coolen „Pantera“-Shred-Riff auf und in den weiteren der insgesamt 14 Eigenkompositionen gibt es viel Stoff, der an „Greg Howe“, Malmsteen, Petrucci und alle anderen Genre-Koryphäen erinnert. Wer auf radikal-knackig-geile instrumentale Metalgitarrenmusik steht, kommt mit diesem Album allemal auf seine Kosten. Highlights sind neben dem Titelsong das Sweeptechnik-Monster „The Mask“ und das als Bonus Track gekennzeichnete “This Is Not A Coincidence”.

VÖ: 06.02.18

Verfügbar: Digitales Album

Empfehlung: K K K K K K K K K K

Web:  https://achokarlos.bandcamp.com/album/the-great-lie

TOURDATEN

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TONY MACALPINE “DEATH OF ROSES”  Zurück zur Übersicht - Back to the previous page

Tony Macalpine - Death Of Roses

TRACKLISTING:

01.  Chrome Castles (03:37)
02.  Electric Illusionist (03:36)
03.  Synthetic Serenity (04:57)
04.  Death Of Roses (04:08)
05.  Axiomatic Jewels (04:17)
06.  Entropy (04:10)
07.  Shundor Prithibi (05:20)

LINEUP:

Tony Macalpine (guitars, keyboards)
Peter Griffin (bass)
Borlai Gergo (drums, percussion)

Label: SunDog Records

PROG ROCK

Für Fans von:  Joe Satriani - Steve Vai - Matze Wurm - Steve Morse

USA

Der Mann treibt sich auch schon über 30 Jahre im Business herum. Ich kann mich noch genau erinnern, wie damals im Zuge der „Malmsteen“-, „Satriani“- und „Vai“-Euphorie ein paar blutjunge Gitarristen mit ihren unglaublich exzellenten Instrumental Debüt Alben präsentiert wurden vom Label Shrapnel Records, Jason Becker, Marty Friedmann und eben Tony Macalpine. Das Label und speziell Chef und Kolumnist Mike Varney hatte Mitte der 80er Jahre im weltweit führenden Musikermgazin „Guitar Player“ – die deutschen Ableger gab es damals noch nicht - die Leser – meistens Gitarristen - dazu aufgerufen, sich der Community mit einem Demo vorzustellen. Es kamen hunderte – ach was – tausende von Demos, darunter auch welche von superben Musiker(innen) wie Jennifer Batten, die etwas später ein paar furiose Konzerte in der Tour-Band von Michael Jackson hinlegen sollte. TONY MACALPINE stellte 1986 sein Debüt Album „Edge Of Insanity“ vor und ist seitdem in die Riege der großartigen Saitenexperten aufgestiegen, mittlerweile befinden sich 15 Solo Alben in seinem diskographischen Portfolio.

„Death Of Roses“ ist das jüngste Werk, das der Musiker aus Massachussetts zusammen mit dem Bassisten Peter Griffin und Schlagzeuger Borlai Gergo eingespielt hat. Das halbstündige Mini-Album ist der erste Teil einer zweiteiligen Projekt-Reihe und stellt 7 neue Instrumentals vor. Natürlich gibt es wieder all die leckeren Schweinereien zu hören, die ein hervorragendes Gitarrenalbum ausmachen. Nichts Neues, aber dafür einen schmissigen Mix aus Riffs, komplexen Rhythmuswechseln und vor allem solistische Schmankerl, die auch den beiden begleitenden Instrumentalisten genügend Freiraum zur Entfaltung lassen. Anspieltipps sind der an die free-jazz-rockigen Abenteuer der 70er (Jeff Beck, Mahavishnu, Coryell) erinnernde Groove-Hammer „Electric Illusionist“, “Synthetic Serentiy” und der Titelsong. Shredding-Solos, Sweep Techniques, Legato-Pull-Off-Hammer-On-Orgien, Chromatische Wahnsinnsläufer quer über die Griffbretter – es gibt wieder alles, was das Herz eines praktizierenden (und angehenden) Gitarristen begehrt, Macalpine tobt sich aus auf 7- und 8saitigen Gitarren, mittlerweile hat er ja eine Ibanez zu seinem Hauptinstrument auserkoren – einem aber ist er treu geblieben über all die Jahre – den guten, alten DiMarzio-Tonabnehmern. Und da sage noch mal jemand, Musiker seien keine treuen Seelen!

Fazit: Musik, die nicht in die Welt gesetzt wurde, um die fette Kohle zu verdienen, aber wie immer ist der Name TONY MACALPINE auch dieses Mal ein Garant für ein brillant inszeniertes Feuerwerk für alle „real music lovers“, die sich gerne eine Gitarre umschnallen und natürlich auch für progressiv-musikverrueckte.

VÖ: 01.09.17

Verfügbar: CD & Digitales Album

Empfehlung: K K K K K K K K K K

Web: http://www.tonymacalpine.com/ & https://www.youtube.com/user/macalpinetony

TOURDATEN

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JOHANNES LINSTEAD “AZUL”   Zurück zur Übersicht - Back to the previous page  

Johannes Linstead - Azul

TRACKLISTING:

01.  Azul
02.  Cha Cha Chu
03.  Be My Girl
04.  Lazy Sunday
05.  Surrender To Me
06.  Heaven Meets Earth
07.  Hechicera
08.  Moon Child
09.  Dance Of The Shaman
10.  Starlight
11.  Friday Night At Babaluu
12.  Be My Girl (Instrumental Version)

LATIN POP ROCK

Für Fans von:  Al di Meola - Lisa Ono - Earl Klugh - Will Ackerman

KANADA

Dass sich auch in kühleren Regionen der Erde die Menschen für heißen Flamenco begeistern, zeigt schon seit Jahren der Akustikgitarren-Virtuose JOHANNES LINSTEAD. Der Kanadier veröffentlicht mit „Azul“ sein siebtes Studio Album und er vermischt auch dieses Mal wieder mediteranes Ambiente mit traditionellen Melodien und zackiger Nuevo-Flamenco-Perkussion und scheut sich auch nicht davor, den einen oder anderen latinesken Rhythmus mit elektrisierenden Rockgitarren zu kreuzen. Wer die fusion-poppige Musik von Maestro „Al di Meola“ mag, wird auch hier begeistert sein und im Gegensatz zum US-Gitarristen stellt sich Linstead wie im kuscheligen Rumba „Be My Girl“ oder im spanisch gesungenen „Hechicera“ auch mal sporadisch ans Mikrofon und beweist, dass er über eine durchaus gute und zum Gesamtprodukt passende Stimme verfügt. Lediglich Flamenco-Puristen dürfte das hier Dargebotene eventuell sauer aufstoßen, wobei der Hinweis erlaubt sein muss, dass die Kompositionen von Linstead zu keiner Zeit ins kitschige Fahrstuhl-Genre abdriften. Weitere Anspieltipps sind der lebhafte Anden-Inka-Rocker “Dance Of The Shaman” und der sanft vibrierende Pop-Reggae “Moon Child” und das funk-poppige “Starlight”.

Die Musik von JOHANNES LINSTEAD ist bereits mehrfach ausgezeichnet worden, bei den “Ontario Music Awards” war er als “World Artist Of The Year” geehrt worden, in den Kategorien “Best World Album” und “Best Instrumental Album - Acoustic” räumte er für seine bisherige Alben ebenfalls die Preise ab. Und auch das vorliegende Album “Azul” fährt in der erfolgreichen Schiene, bei den vor kurzem veranstalteten “Toronto Independent Music Awards” ist es als das beste “World Music Album” im Jahr 2017 ausgezeichnet worden.  Der kanadische Gitarrist spielt bevorzugt Instrumente der “Yamaha Corporation”, bei den Aufnahmen geholfen haben

FAZIT: Ein tolles zeitgenössisches und top-produziertes Gitarren-Latin-Jazz-Rock-Album, das nicht nur Gitarristen und Musiker, sondern auch Musikfans begeistern dürfte, die gerne mal über den hausbackenen „Radio“-Tellerand blicken möchten. Musik, wie ich sie eigentlich eher an den sonnigen Sandstränden Kaliforniens vermutet hätte.

VÖ: 29.09.16

Verfügbar: CD  & Digitales Album

Empfehlung: K K K K K K K K K K

Web: http://johanneslinstead.com/main/ & https://soundcloud.com/johannes-linstead

TOURDATEN

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VARIOUS ARTISTS “ESSENTIAL JAZZ GUITAR”    Zurück zur Übersicht - Back to the previous page 

JAZZ OLDIES

Für Fans von: Soul Jazz - Rhythm’n’Blues - Lounge Fusion

SAMPLER

Höchst verwirrend mutet an, wenn man sich das Cover des Sampler-Albums „Essential Jazz Guitar“ betrachtet und dann die Namen im Tracklisting liest. Yusuf Lateef? Baden Powell? Art Farmer? Herbie Mann? Alles andere als Gitarristen und erst wenn man sich intensiver mit dem Line up (personelle Besetzung) der einzelnen Formationen beschäftigt, erkennt man den Sinn der Sache. Im Quartett des Saxophonisten Lateef und später auch in der Band des Pianisten Leo Wright hat ein gewisser KENNY BURRELL mitgespielt, bei Farmer war es die Jazz-Koryphäe Jim Hall und beim Modern Jazz Quartet gab der brasilianische Bossa Gitarrist Laurindo Almeida seine Kunst zum besten. Was die Klangqualität betrifft – die schwankt von „mal gut laut“ und dann wieder „sehr leise“ im Gegensatz zu anderen Stücken, so dass der Fan ständig beschäftigt sein dürfte, den Volumenregler zu justieren, wenn man .... weiter auf musikverrueckt.de

Various Artists - Essential Jazz Guitar

VÖ: 16.08.17

Verfügbar: Digitales Album

Kaufempfehlung:  K K K K K K K K K K

2 Highlights: https://youtu.be/fGeQ0BwQAvM & https://youtu.be/cHjPpkI8Qmg

TRACKLISTING

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Legende KAUFEMPFEHLUNGEN

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NDS - 1,749

Sagenhaftes Album, gehört in JEDE Sammlung, für die einsame Insel

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NDS 1,750

Sehr gutes Album, genre-spezifisch unter den  besten  1000 aller Zeiten

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NDS 1,850

Empfehlenswertes Album, gehört in die gut sortierte Sammlung

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NDS 1,950

Ganz gut gelungen, es gibt aber vergleichbare Alben im Genre

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NDS 2,050

Kann man hören, rein in die Sammlung,  bei Bedarf wieder hervorholen

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NDS 2,150

Durchschnittliches Album,  nur für Edel-Fans empfehlenswert

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NDS 2,250

Nicht so gelungen, es gibt Bessere im Genre und auch von diesem Act

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NDS 2,350

Langweilig, Weihnachtsgeschenk für Feinde und Finanzbeamte

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NDS 2,450

Schwaches Album, CD und  Cover als Unterlage im Katzenklo

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NDS 2,550

Grauenhaftes Album, ab damit in die Verbrennungsanlage

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NDS 2,650

Kackastrophal, ein Verbrechen an der musikalischen Menschheit

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