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Du befindest Dich in der Rubrik NEUE R&B CDs. Hier findest Du die Infos & Rezensionen von aktuellen R&B und Soul CDs sowie den R&B Videoclip der Woche. Infos zu älteren R&B und Soul CDs gibt es beim Link “Verzeichnis”. Zu allen Genres kommst Du mit einem Klick zur “Übersicht”.
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Neue R&B CDs
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Übersicht
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Verzeichnis
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Startseite
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LEISTUNGSSTARKE FIRMEN EMPFEHLEN SICH
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MITCH “SPACE” 
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TRACKLISTING:
01. Time 02. Juice 03. Find Out 04. Jersey VIDEO 05. Ima Dog (feat. YG) Audioclip 06. Jokes On Me 07. Trade My Main 08. Ride 09. Intellect 10. Deny 11. 4Myself 12. Never Hate Me 13. She Don’t Lose (feat. YG) 14. Do Her Own Thing
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MAINSTREAM R&B
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Für Fans von: Akon - Drake - Kanye West - The Weeknd
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USA
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Kennon Jackson ist der Rapper YG (Young Gangsta) aus Compton und er hat es dem kalifornischen Producer MITCH (Money Making Mytch) ermöglicht, ein Album-Projekt mit eigenen Songs zu verwirklichen. 2016 war der Newcomer unterwegs im Tourpaket der “Fuck Donald Trump Tour” von YG gewessen, jetzt veröffentlicht er seinen ambitionierten Debüt Longplay “Space”. Das Ergebnis ist ein zeitgenössischer Mix aus poppigem Mainstream-R&B und belanglosem „bof“-Hip Hop, in dem der sich jetzt auch als Sänger versuchende „Künstler“ eine knappe Stunde langweilt mit tausendfach gehörten Worthülsen, Beats und Melodien. Er nuschelt sich durch 14 Tracks, wirkliche Party-Stimmung, wie man sie sich wünschen würde, kommt nur gelegentlich auf. Musikalisch bewegt sich das Niveau größtenteils auf minimalistischem Kindergarten-Niveau, das talentierte Dreijährige mit einem billigen Casio-Computer mindestens genau so gut hin bringen. Was ist nur aus dem einst so großartigen Hip Hop Genre der 80er oder 90er Jahre geworden, frage ich mich immer wieder bei solchen Releases. Ein Trost ist, dass immer dann, wenn Mentor YG das Mikrofon in die Hand nimmt, der Spass-Pegel steigt. Mit „Ima Dog“ und „She Don’t Lose“ ist das leider nur zweimal der Fall, aber auch in „Jokes On Me“, in „4Myself“ und „Juice“ zeigt der in Texas geborene „Newcomer“ Mitch, dass er durchaus auch ganz anders kann und über brauchbare Ideen verfügt. Leider nur viel zu selten.
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VÖ: 20.04.18
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Verfügbar: Digitales Album
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Empfehlung: K K K K K K K K K K
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Web: http://www.mmmitch.com/ & https://twitter.com/mnymknmtch
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TOURDATEN
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Various Artists “80s Funk”
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Titelverzeichnis CD 1:
01. Zapp: More Bounce To The Ounce 02. Bootsy Collins: Shine-O-Mite (Rag Poping) 03. Kleeer: Tonight 04. Rose Royce: Funkin’ Around 05. Stargard: High On The Boogie 06. The Time: Jerk Out #3 07. Narada Michael Walden: Take It To Bossman 08. Gwen McCrae: Funky Sensation 09. Chaka Khan: Move Me No Mountain 10. Slave: Watching You 11. Larry Graham: Sooner Or Later 12. George Benson: Turn Your Love Around 13. Chic: Soup For One
Label: Warner Music Group - X5 Music Group
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Titelverzeichnis CD 2:
01. George Duke: Thief In The Night 02. Al Jarreau: High Crime 03. Steve Arrington: Feel So Real 04. Zapp: Dance Floor (Single Version) 05. Stargard: Back To The Funk 06. Teddy Pendergrass: Joy 07. Kleeer: Intimate Connection 08. Gwen McCrae: Keep The Fire Burning 09. Chaka Khan: I Know You, I Live You 10. Narada Michael Walden: I Shoulda Loved Ya 11. Slave: Sizzlin’ Hot (Single Version) 12. T-Connection: I Like Funkin’ With You 13. Bootsy Collins: F-Encounter
PP Bootsy Collins Archivbild musikverrueckt.de
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SOUL & FUNK
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Für Fans von: Memphis Soul - Nu Disco - Acid Jazz
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SAMPLER
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Die Warner Music Group und speziell die untergliederte X5 Music Group startet eine regelrechte Großoffensive auf die Ohren der Musikfans mit rund 20 Sampler-Collectionen, die nahezu alle populären Musikstile – die Metal Fraktion mal außen vorgelassen - abdecken. Der beinharte „Funk“-Fan sitzt beim vorliegenden Album natürlich sicherlich mit messerscharf gespitztem Bleistift vor dem Player, um den Verantwortlichen des Labels damit den Garaus zu verpassen. „80s Funk“ – da ist doch mit Sicherheit nicht alles ausschließlich aus den 1980er Jahren! Die Auswahl der Songs und auch der Acts sollten den nächsten Kritikpunkt bieten – man hat sich bestimmt wieder nicht wirklich fachkundig damit beschäftigt, sondern wahrscheinlich wurde wieder einmal einfach mal im Fundus herum gekramt, wer damals gerade unter Vertrag stand und halbwegs die Auswahlkritierien befriedigte. Der Funk-Maniac findet dann doch tatsächlich mit Teddy Pendergress und George Benson zwei Akteure, die nicht hauptsächlich im Funk-Genre aktiv gewesen sind, aber das dürfte es dann auch schon mit der überspitzten Kritik gewesen sein, denn dieses Doppel-Album ist einfach großartig und bietet neben einigen üblichen Kandidaten auch überwiegend richtig geile Funkateers: Bootsy Collins, T-Connection, Slave, The Time, Roger Troutman’s Zapp oder Stargard – alles leckere funky Cracker zum Genießen! Sehr schön, dass auch einige edle Funk-Perlen auf diese Art & Weise ihren wohl verdienten Weg finden in die Heimregale oder in die Clouds oder Dropboxes und wie Dinger mittlerweile alle hießen. Und ein dickes fettes Dankeschön an dieser Stelle an all die Brunos, Justins und Marks, die dieses großartige Subgenre wieder belebt und mit ihren eigenen Hits dafür gesorgt haben , dass mittlerweile wieder zu Soul und Funk auf dem Floor getanzt wird. Die knackigen Highlights des Albums sind im Tracklisting „purple“ angefärbt – und genau so hätte es auch dem guten „Prince“ gefallen, der hier aber leider nicht vertreten ist, obwohl er ebenfalls bei den Brüdern von Warner gehörig zum Gesamtertrag beigetragen hat.
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VÖ: 19.03.18
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Verfügbar: 2-CD (Import) & Digitales Album
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Empfehlung: K K K K K K K K K K
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Some Highlights: CD1#02 & CD1#05 & CD1#07 & CD1#09 & CD2#03 & CD2#04
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TRACKLISTING
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TIMEWARP INC. “DISCOGIRLS” (Single) 
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DISCO FUNK
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Für Fans von: Twisted Sister - Rob Zombie - Quiet Riot
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GRIECHENLAND
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Im Soundgewand der 70er/08er tanzen die „Discogirls“ vom Label-Projekt TIMEWARP INC. über den Tanzboden. Verfügbar ist die 2-Track-Single aus digitaler Download oder als limitierte CD-R. Wer auf die Musik von „Chic“, „Evelyn Campagne King“ oder den Phillysoul des „MFSB“-Projektes von Gamble & Huff steht, dem gefällt die instrumentale „Discofunk Version“, die mit 120 bpm geradzu prädestiniert dazu ist, seine eigenen Flows darüber laufen zu lassen, we es dagegen eher in die Richtung „House“ mag, gibt sich die „Spacedisco Version“, die mich an den „Jungle Bass“ von Bootsy Collins erinnert. Sämtliche Instrumente hat der griechische Labelgründer und Soul-Funk-Liebhaber „Angelos Stoumpos“ selbst eingespielt und produziert. Ob noch eine alternative Version mit Gesang nachgeschoben wird, war bis zum Anhören der Promo leider nicht in Erfahrung zu bringen.
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VÖ: 23.03.18
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Verfügbar: Digitale EP & CD-R (limitiert)
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Kaufempfehlung: K K K K K K K K K K
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Web: https://timewarpmusic.bandcamp.com/album/discogirls
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TRACKLISTING
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TONI BRAXTON “SEX & CIGARETTES” 
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TRACKLISTING:
01. Deadwood VIDEO 02. Sex & Cigarettes 03. Long As I Live 04. FOH 05. Sorry 06. My Heart (feat. Colbie Caillat) 07. Coping 08. Missin’ 09. Forgiven (nur Target Deluxe) 10. Coping (Disco Killerz Remix) (nur Target Deluxe) 11. Coping (Eden Prince Remix) (nur Target Deluxe)
Label: Def Jam Recordings
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R&B & CHILL POP
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Für Fans von: Vanessa Williams - Anita Baker - Angela Bofill
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USA
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Zunächst mal ist die Enttäuschung groß – nur 8 neue Lieder von TONI BRAXTON nach der 4jährigen Pause, in der es immer wieder Gerüchte gab um diverse schwere Erkrankungen der Sängerin, die zuletzt gemeinsam 2014 mit dem Produzenten „Babyface“ das tiefgründige Album „Love, Marriage & Divorce“ veröffentlicht hatte. Dann aber darf ma(n)n überrascht sein, wie sich die mittlerweile 50jährige lasziv & sexy auf dem Front Cover präsentiert. Ist man eigentlich gar nicht gewohnt von der Schmusesängerin, die vor allem in den 90er Jahren mit phantastischen Balladen wie „Another Sad Love Song“ oder „Un-Break My Heart“ bei den R&B-Fans in der Beliebtheitsskala an die Spitze stürmte. Im letzten Jahr war Beauty Toni dann plötzlich mit dem Song „Deadwood“ (nicht verwandt & verschwägert mit der gleichnamigen TV-Serie“) in diversen Videokanälen zu sehen. Das akustisch-romantische und von kammersinfonischen Violinen umrahmte Stück eröffnet das neue Album „Sex & Cigarettes“ – eine Hammerballade mit Ohrwurmqualitäten und stimmlich ist – obwohl das Timbre gut gealtert klingt – die Sängerin einfach immer noch Top und flattert zwischen laut & leise, gefühlvollem Tweet und inbrünstigem Growl. Eine Gemeinschaftsproduktion von Toni, dem langjährigen „Babyface“-Audio Engineer Paul Boutin und dem norwegischen Co-Songwriter Frederick Ball. Und es gibt weitere tolle Songs: Den ebenfalls bereits im Februar als Single veröffentlichten Midtempo-Crooner (90,0 bpm) „Long As I Life“: https://vimeo.com/255499355 , die Ballade „Sorry“ und das dance-pop-soulige „Missin“. Wer bei „Target“ einen Account besitzt, kann sich dort drei exclusive Bonus Tracks besorgen und zwar gibt es den Song „Forgiven“ und zwei alternative Remixe von „Coping“, dessen Original Version zwar nett ist, aber hier ist wiedermal interessant zu hören, wie ein Fachmann einen eher ruhigeren Song in ein knalliges Dancefloor-Stückchen wandeln kann. Bessere DJs besorgen sich sowieso die US-Vinyl-Maxi, weil es dort nämlich insgesamt 9 alternative Remixe gibt. Wem die 90er Jahre House-Perlen von „Cathy Dennis“, „Madonna“ oder der „C&C Music Factory“ gefallen haben, wird auch hier begeistert sein. Meine persofaves sind der „Stadiumx Remix“ (128,0 bpm) und der „Craig CS Master Blaster Mix“ (122,1 bpm).
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VÖ: 23.03.18
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Verfügbar: CD & Digitales Album
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Empfehlung: K K K K K K K K K K
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Web: http://www.tonibraxton.com/ & https://soundcloud.com/tonibraxton
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TOURDATEN
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Various Artists “Hidden Gems: Disco, Soul & Funk - 70s & 80s” 
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01. George Duke: Thief In The Night 02. Kleeer: Winners 03. Marcus Miller: Suddenly 04. George Benson: Inside Love (So Personal) 05. Chaka Khan: Some Love (Lew Hahn Remix) 06. Teddy Pendergrass: Joy 07. Rose Royce: Is It Love Your After 08. Sister Sledge: Reach Your Peak (Single V) 09. Chic: Soup For One 10. Norma Jean Wright: Saturday 11. Narada M. Walden: Take It To The Bossman 12. Larry Graham: Sooner Or Later 13. Stargard: Wear It Out 14. Gwen Mc Crae: Funky Sensation
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15. Ben E. King: Music Trance 16. Donny Hathaway: Love, Love, Love 17. Richie Havens: Going Back To My Roots 18. Phreek: Weekend 19. T-Connection: Saturday Night 20. Peter Brown: Dance With Me 21. KC & The Sunshine Band: Hooked On Your Love 22. George McCrae: Honey I 23. The Trammps: That’s Where The Happy People Go 24. Hot Chocolate: Disco Queen 25. Chaka Khan: Fate (WSM Compilation Edit) 26. George Benson: Never Give Up On A Good Thing 27. Narada Michael Walden: Tonight I’m Alright Rechtes Foto: Chaka Kahn (Pressefoto Sony Music)
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SOUL & DISCO FUNK
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Für Fans von: Retro Dancefloor - Nu Disco - Funky Soul - Phillysoul
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SAMPLER
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Sehr coole Ansammlung von Disco Klassikern der 80er Jahre, die größtenteils nur den Freunden der Black Music Bewegung bekannt sind, die aber nichtsdestotrotz in den gängigen Club & Dance-Charts der USA und in Großbritannien punkten konnten. Und es gibt überwiegend nicht die Lieder, die rauf & runter in den mittelmässigen Radiosendern genudelt werden, sondern wie im Fall Chaka Khan, Rose Royce, Peter Brown und Hot Chocolate einige Kandidaten, die sich auch in mancher antiken Vinyl-Box älterer DJs befinden dürften. Und weil in einigen Online-Shops (amazon.de zurzeit 8,99 Euro) auch noch der Preis stimmt, ist „Hidden Gems: Disco, Soul & Funk – 70s & 80s“ einen Kauf wert. Ob der eine oder andere Song auch heute noch einsetzbar ist, obliegt dem Geschick des einzelnen DJs, denn auch für diese gilt die beim Tanzpublikum leider auch heute noch gültige Regel: Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht. Wenn es dem Tanzmeister dann doch gelingt, ein paar der hier vertretenen Oldies unter das Volk zu streuen, darf er sich auf jeden Fall zu den „Winners“ zählen, die von der Band KLEEER besungen werden. Zwischendrin gibt es den einen oder anderen Langweiler wie beispielsweise „Suddenly“ von MARCUS MILLER, der zwar immer ein erstklassiger Bassist war, aber nicht unbedingt zu den besten Sängern auf dem Erdball gehört. Auch die Fusion zwischen erdigem Jazz und synthetischem Disco-Pop im Falle GEORGE BENSON und „Inside Love“ beschert mir ein flaues Gefühl im Magen. Dass es aber auch anders geht, zeigt der selbe Sänger später im mit „Earth, Wind & Fire“-Bläsersätzen arrangierten wundervollen „Never Give Up On A Good Thing“. Und es gibt zahlreiche weitere Highlights auf dem 130minütigen digitalen Album: „Some Love“ von CHAKA KHAN, „Joy“ von TEDDER PENDERGRASS, „Wear It Out“ von der vom Funk’n’Soul-Spezialisten Norman Whitfield zusammengestellten Girl Trio STARGARD, natürlich die ewig gutgelaunte 8minütige Philly-Soul-Hymne „Disco (That’s Where The Happy People Go)” von den TRAMMPS (nein, nicht die aus der Pfalz!) und der für seinen starken Disco-Klassiker „Do You Wanna Get Funky“ bekannte US Barde PETER BROWN, der hier das ebenfalls geile „Dance With Me“ vom 1977er Album „Fantasy Love Affair“ singt, auf dem sich beide Titel im Original befanden. Gegen das Cover Artwork haben seinerzeit übrigens in den USA ein paar militante katholische Hausfrauenbewegungen heftig demonstriert. Hatten wohl gerade nichts besseres zu tun, die „Ladies“.
Die große Überraschung ist, dass es vom Schmuseänger BEN E. KING („Stand By Me“) auch mal einen funky Track zu hören gibt mit „Music Trance“ und mit RICHIE HAVENS ist sogar eine Woodstock-Legende mit dem hierzulande leider völlig unbekannten „Going Back To My Roots“ am Start. „Weekend“ von PHREEK hatte sogar ich selbst bisher in keiner Form in meiner Sammlung. Sehr gut finde ich auch, dass es bis auf wenige Ausnahmen („Sister Sledge“) nicht die kürzeren Single-Versionen, sondern die größtenteils schon lange nicht mehr und damals auch nur oft auf 12“-Vinyl-Import-Maxis verfügbaren längeren Club-Editionen gibt, so dass die Anschaffung der „Hidden Gems“ auch für die „real black music lovers“ sehr reizvoll sein dürfte. Turn it up & Play it loud!
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VÖ: 02.03.18
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Verfügbar: Digitales Album
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Empfehlung: K K K K K K K K K K
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Web: Track 05 & Track 13 & Track 15 & Track 17 & Track 18 & Track 26 & Track 20
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HOCHZEITS DJ
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VICTORIA MONET “LIFE AFTER LOVE, Pt 1” 
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NEO SOUL
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Für Fans von: Alicia Keys - India.Arie - Mary J. Blige
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USA (KALIFORNIEN)
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Das Cover erinnert an die Blaxploitation-Fotos in den 70er Jahren, die Musik ist zeitgenössisch neo-soul-cool, wie sie von Kolleginnen wie Alicia Keys oder Ledisi praktiziert wird. Bisher war VICTORIA MONET – abgesehen von den beiden EPs „Nightmares & Lullabies: Act 1 & 2“ – als Songwriterin für u. a. Ariana Grande, Janelle Monae oder Chrisette Michele in Erscheinung getreten, aber weil sie in dieser Hinsicht mehr als erfolgreich war, verfügte sie über die Selbstsicherheit und auch finanzielle Möglichkeit, den Produktionsprozeß komplett in Eigenregie zu verwalten. „Life After Love, Pt 1“ ist das dritte Mini-Album mit einem tollen Mix aus schmusigem R&B und sexy Funk-Crooners. Die Anspieltipps der knapp 26minütigen EP sind „Wish I Never Met You“, die Single „Freak“ und „Water Fall Out Of Love“, in dem sie mit sehr guter Performance zeigt, dass sie auch über eine großartige Stimme verfügt.
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VÖ: 23.02.18
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Verfügbar: CD & Digitale EP
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Kaufempfehlung: K K K K K K K K K K
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Web: http://victoriamonetmusic.com/ & https://soundcloud.com/victoria-monet
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Legende KAUFEMPFEHLUNGEN
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NDS - 1,749
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Sagenhaftes Album, gehört in JEDE Sammlung, für die einsame Insel
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NDS 1,750
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Sehr gutes Album, genre-spezifisch unter den besten 1000 aller Zeiten
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NDS 1,850
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Empfehlenswertes Album, gehört in die gut sortierte Plattensammlung
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NDS 1,950
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Ganz gut gelungen, es gibt aber vergleichbare Alben im Genre
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NDS 2,050
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Kann man hören, rein in die Sammlung, bei Bedarf wieder hervorholen
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NDS 2,150
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Durchschnittliches Album, nur für Edel-Fans empfehlenswert
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NDS 2,250
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Nicht so gelungen, es gibt Bessere im Genre und auch von diesem Act
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NDS 2,350
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Langweilig, Weihnachtsgeschenk für Feinde und Finanzbeamte
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NDS 2,450
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Schwaches Album, CD und Cover als Unterlage im Katzenklo
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NDS 2,550
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Grauenhaftes Album, ab damit in die Verbrennungsanlage
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NDS 2,650
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Kackastrophal, ein Verbrechen an der musikalischen Menschheit
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