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In der Rubrik Neue Soundtracks gibt es Infos zu aktuellen Soundtrack Alben. Infos zu älteren Soundtracks stehen im “Verzeichnis” Im Webradio gibt es jeden Sonntag Morgen zwischen 06 und 11 Uhr Musik aus neuen Filmen, TV-Serien sowie Oldie-Klassiker.
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Neue Alben
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Soundtracks
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Verzeichnis
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Webradio
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Soundtrack “Ladybug & Cat Noir: The Movie” (International)
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SOUNDTRACK
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Für Fans von: Hans Zimmer - Mark Isham - Marco Beltrami
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SAMPLER
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Bereits im Alter von 8 Jahren hat die talentierte LOU JEAN mit dem Singen begonnen, hat es schnell drauf gehabt, ihre Cover Versionen auf youtube zu präsentieren. Aktuell bestreitet die 19jährige den Auftakt des Soundtrack-Albums zum Film „Miraculous Ladybug & Cat Noir: The Movie“ und das nicht schlecht. Der zauberhafte Animationsfilm ist im Juni in französischen Kinos angelaufen und wird demnächst auch im Portfolio von „Netflix“ zu sehen sein. Dort wo auch die TV-Serie mit ihren 5 Staffeln bereits verfügbar ist. Der Deluxe-Soundtrack zum Film beinhaltet den Sampler mit 10 musical-poppigen Gesangsstücken und den von Regisseur JEREMY ZAG komponierten Score. Im Film geht es um zwei Teenager, die zu den Superhelden „Ladybug“ und „Cat Noir“ werden und die Menschheit vor oberfiesen Superschurken retten müssen.
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VÖ: 07.07.23
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Verfügbar: CD & Digitales Album
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Kaufempfehlung: K K K K K K K K K K
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Web: Weitere Infos auf musikverrueckt.de (siehe “Tracklisting” rechts
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TRACKLISTING
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JEMAPUR “HUMANITY”
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TRACKLISTING:
01. Thrive 02. Go 03. Trance 04. Intersect 05. Bound 06. Leap 07. Drip 08. Rotate 09. Stream 10. Dig 11. Combine 12. Sway 13. Create 14. Trance 15. Melt 16. Swarm 17. Weave 18. Swim 19. Pray 20. Observe 21. Hook 22. Float 23. Twinkle 24. Primitive 25. Rustle 26. Mingle
Score Komponist: Toshiaki Ooi aka JEMAPUR
Soundtrack Label: Enhance Experience Inc.
Entwickler: THA Limited Publisher: Enhance Experience Web: https://humanity.game/
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GAME SOUNDTRACK
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Für Fans von: The Squid Game - Firmament - Wievfinder
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JAPAN
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Genau so ungewöhnlich wie das Spiel ist der Soundtrack zum Game. „Humanity“ – angekündigt als innovativer Mix aus strategischem Puzzle- und Action-Jump’n’Run-Baller-Game, das mit eigenen Ideen modifiziert werden kann. Vorbei sind die Zeiten, als der Spieler eine Figur, ein abenteuerlustiges Häschen oder sonstwas mit wenigen Klicks durch zum Ende hin sich steigernde Schwierigkeitsgrade steuern musste. Hier sind es ganze Menschenmassen, die der Gamer in der Person eines weißen Straßenköters namens Shiba Inu durch Felder, Bauwerke und über Abgründe bewegen muss. Die Musik zum Game hat Toshiaki Ooi komponiert. Der als JEMAPUR aktive Produzent & Klangbastler ist seit knapp 20 Jahren im elektronischen Umfeld aktiv und verbindet sonische Synthesizer-Effekte mit Micro-Sampling, Field Recording und dem seit einigen Jahren wieder höchst beliebten Vaporwave. Das circa 126 Minuten lange digitale Album bündelt hyperaktive Klangschleifen mit ambienter Atmosphäre und macht auch – sollte man das Spiel nicht kennen - das alleinige Hören der Musik zum Genuß, vorausgesetzt man hat ein Faible für experimentelle und von der Norm abweichende elektronische Musik. Anspieltipps: „Thrive“, „Intersect“, „Leap“, “Create” und „Combine“. Das Third-Person-Action-Game gibt es übrigens auch auf der Webseite des Anbieters „Steam“. Preis aktuell: 29,99 Euro, der digitale Soundtrack steht dort ab 9,99 Euro oder auf der Bandcamp-Seite des Komponisten für 10.00 Euro zur Verfügung, dort kann die Musik auch bis zu 3x probegehört werden. Die Mindestanforderungen für das Spiel sind ein 64-Bit-Prozessor und das installierte Betriebssystem Windows 10.
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VÖ: 15.05.23
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Verfügbar: Digitales Album
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Empfehlung: K K K K K K K K K K
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Web: https://jemapur.bandcamp.com/album/humanity-original-soundtrack
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TRACKLISTING
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Various Artists “THE LAST OF US” (Season 1)
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TRACKLISTING:
01. The Last Of Us 02. Reflections 03. Get Out 04. All Gone 05. The Quarantine Zone 06. Don’t Look 07. Forsaken 08. Breaching The Wall 09. Cargo 10. Radio Silence 11. Hope 12. Greater Purpose 13. Haven 14. Set Everything Right 15. Hive Mind 16. Revolved 17. Shortcut 18. The Swarm 19. Invited 20. Long Long Time 21. There Is No Girl 22. It Can’t Last (Sunset) 23. Raiders 24. Longing 25. All Gone (Affliction) 26. Surveillance 27. Vanishing Grace 28. All Gone (Purpose) 29. Stockpile 30. All Gone (Isolation) 31. Salvation 32. Warning Signs 33. The Last Of Us (Prevail) 34. All Gone (Reunion) 35. Bravery 36. Subterranean 37. Murals 38. Endure 39. Survive 40. A Great Man 41. All Gone (Promise) 42. All Gone (Flashbacks) 43. The Last Of Us (Protection) 44. Jessica Mazin: Never Let Me Down Again 45. Left Behind (Together) 46. Fleeting 47. Vanishing Grace (Devotion) 48. Vanishing Grace (Radiant) 49. Refuge 50. The Choice 51. Left Behind 52. All Gone (Embrace) 53. Collateral 54. Resolve (Isolation) 55. Complications 56. Uncertain Course 57. Breathless 58. Unbroken 59. All Gone (Elegy) 60. Wounds 61. Safe Surrender 62. The Last Of Us (Vengeance) 63. All Gone (In Vain) 64. All Gone (Ephemeral) 65. The Settlement 66. The Path
Score Komponist: Gustavo Santoalalla - David Fleming
Soundtrack Label: Milan Records Web: https://milanrecords.com/
Serienstart bei HBO: 08. Januar 2023 Web: https://www.hbo.com/
VÖ: Videogame “The Last Of Us”: 14.06.2013 VÖ: “The Last Of Us Part II”: 19.06.2020
“The Last Of Us Part 1” ist ab Ende März 2023 auch bei “Steam” verfügbar: https://store.steampowered.com/
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SOUNDTRACK
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Für Fans von: Get The Gringo - For A Few Dollars More
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SAMPLER
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<Na endlich> rutscht es mir heraus, als im Promoeingang das Soundtrack-Album zur TV-Serie „The Last Of Us“ „herumliegt“. Zeit, mir endlich auch einmal die erste Episode der in den meisten Medien hochgelobten Serie anzusehen. Einem ersten TV-Interview im Jahre 1968 (in dem u. a. mit John Hannah und Christopher Heyerdahl zwei meiner aktuellen Lieblingsdarsteller zu sehen und zu hören sind) folgt der Zeitsprung in das Jahr 2003, als unvorgesehen binnen weniger Stunden die Katastrophe über die Vereinigten Staaten (ausgehend natürlich wieder von Asien) von Amerika (besonders hier: in Houston im Bundesstaat Texas) hereinbricht. Menschen flippen aus und verwandeln sich in wenigen Stunden in blutrünstige Infizierte (das Wort „Zombie“ ist fehl am platz, weil diese Monster noch leben), die nichts anderes im Sinn haben, als sich gegenseitig oder Nichtinfizierte zu töten und zu fressen. Und im Gegensatz zu den „Romero“- oder „The Walking Dead“-Untoten sind diese Infizierten rasend schnell, verfügen über hyperaktive Kraft und scheinen durch nichts außer einem Kopfschuß aufzuhalten zu sein. Eine der Hauptfiguren wird gespielt von Pedro Pascal, der bereits in den TV-Serien „Game Of Thrones“ (als Oberyn Martell) „The Mandalorian“ (als Hauptdarsteller „Mando“) auf sich aufmerksam gemacht hat und dort eine riesige Fangemeinschaft angesammelt hat. Hier spielt er Joel Miller, der in der apokalyptischen Erstnacht seine Teenagertochter verliert und mit seinem Bruder das Weite sucht. Es folgt der erneute Zeitsprung in das Jahr 2023 – die Welt ist verwüstet und wird in kleinen ummauerten Kommunen vom Militär regiert/verwaltet, aber wie auch beim „Terminator“ oder in ähnlichen Filmen und Serien gibt es eine wachsende Gruppe von Rebellen, die das Regime stürzen oder ihm zumindest schaden möchte. Da erinnere ich mich vor allem an die letzte Staffel der Serie „The Walking Dead“, die ähnlich strukturiert war mit dem übermächtigen waffenstrotzenden „Commonwealth“, dem die aufmüpfische tapfere Rebellengruppe mit Daryl Dixon und der Mutter der Kompanie (Carol) an der Spitze gegenüber stand.
9 Folgen beinhaltet die erste Staffel, nach der siebten ist endlich (wenn auch nur digital) der Soundtrack-Score verfügbar, eine zweite Staffel ist bereits in Planung und auch von der Produktionsfirma abgesegnet worden. In den einzelnen Episoden gibt es auch einige Songs zu hören, in Folge 1 sind das „Tomorrow“ von AVRIL LAVIGNE und „White Flag“ von DIDO, wobei mir eigentlich nur wenn ich mich recht entsinne das im Abspann trällernde „Never Let Me Down Again“ von DEPECHE MODE richtig aufgefallen ist. Das erste Erstaunen über die gewaltige Anzahl von 66 Titeln, die im Tracklisting stehen, relativiert sich schnell, denn die meisten Stücke sind gerade einmal zwischen einer und zwei Minuten lang, das kürzeste („Reflections“) bringt es auf lediglich 17 Sekunden, während das ruhig beginnende und sich zum donnernden Crescendo steigernde „Get Out“ etwas über 7 Minuten lang ist. Für den überwiegenden Score-Anteil der Serie ist GUSTAVO SANTAOLALLA verantwortlich, er hatte ja auch den tollen Soundtrack zum gleichnamigen PC-Video-Game komponier. Bei ihm überwiegen die melancholisch-getragenen Elemente, während der Rocker DAVID FLEMING die bombastisch-elektronischen krachenden Elemente beigesteuert hat. Von ihm gefallen mir neben „Get Out“ auch das dröhnende „Don’t Look“ und vor allem „Breaching The Wall“. Santaolalla hat auch Hilfe bekommen von tollen Musikern wie JUAN LUQUI, der dezent für die lateinamerikanisch angehauchten ambienten Gitarrenklänge sorgt. Der Multiinstrumentalist und Komponist hat bereits im letzten Jahr bei Musikliebhabern mit seinem Projekt „Cacique Torcido“ Begeisterung entfacht: https://youtu.be/yGDA4kNQbSc
Sehr schön auch zwischendrin die Ballade „Never Let Me Down Again“ von JESSICA MAZIN, einer Musikerin aus Los Angeles, die in der 6. Folge den oben bereits eerwähnten „Depeche-Mode“-Song als Cover präsentiert. Sie ist die 18jährige Tochter von Craig Mazin, der mit am Script von „The Last Of Us“ gearbeitet hat und auch schon an der Produktion der starken Serie „Chernobyl“ beteiligt gewesen ist.
Mittlerweile habe ich die erste Staffel komplett angesehen - nach zwei eher langweiligen Episoden mit langweiligen Dialogen und überflüssigem Storytelling hat die Geschichte dann in der 7. und 8. Folge dramaturgisch und spannungstechnisch zugelegt, auch die finale 9. Episode hat - im Gegenteil zu vielen anderen Serien - ein zufriedenstellendes Ende. Mittlerweile hat es sich auch herauskristallisiert, dass – wie bei „The Walking Dead“ beispielsweise – nicht Untote und Infizierte das ultimative Böse dartellen, sondern es sind die Menschen selbst, die rücksichtslos und nur auf den eigenen Vorteil bedacht, andere töten und auf Wunsch auch mir religiösen Verschwörungstheorien aufwarten. Ein Szenario, wie es bei einer tatsächlichen Apokalypse wohl auch in der Realität aussehen würde. Der Mensch als wahres Monster. Und Isabella May Ramsey, die in der „GoT“-Serie die kleine, tapfere Lyanna Mormont gespielt hat, ist so richtig in ihrer Rolle aufgegangen und sie zeigt mit herausragendem Spiel, dass die Figur der Ellie Williams nicht besser hätte besetzt werden können. Mit der Logik sollte man es nicht zu Ernst nehmen: Ein tödlich verletzter Mann (Messer im Bauch - schwere Infektion - Blutverlust) springt ein paar Stunden später, nachdem er mit Pennicillin versorgt worden ist, wieder quicklebendig durch die Gegend. Kennt man ja von “The Walking Dead”, wo Amputierte ebenfalls nach kurzer Zeit wieder top-fit durch die Wälder hüpfen.
Aber anyway - “The Last Of Us” ist in der Summe unterhaltsam, auch wenn die beiden Games mehr Spaß machen, weil man dort selbst die Handlung bestimmen kann. Der Soundtrack-Sampler macht Sinn, wenn man die Serie gesehen hat und wer die Musik von Komponist Santaolalla generell mag, sollte auch mal unbedingt in die Soundtracks der beiden Spiele hinein hören, von denen es mittlerweile mehrere Editionen gibt.
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VÖ: 27.02.23
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Verfügbar: Digitales Album
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Empfehlung: K K K K K K K K K K
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Web: https://www.hbo.com/the-last-of-us
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WILL BAXTER “Anne Rice’s MAYFAIR WITCHES”
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TRACKLISTING:
01. The Witching Hour 02. Doctor Fielding 03. Listen To The Wind 04. There’s Always A Party At Uncle Cortland’s 05. Burying Crows 06. Dierdre 07. Cemetery 08. Henbane 09. Joining Hands 10. Rowan And Lasher 11. The Thirteenth Witch 12. The Talamasca 13. It’s You 14. A Funeral In The Woods 15. The World Behind You 16. The Wicked Words 17. The Thrall 18. The Prophecy 19. Witch Hunters 20. Arjuna 21. The House 22. Voodoo
Score Komponist: Will Baxter
Soundtrack Label: Milan Records Web: https://milanrecords.com/
Serienstart beim AMC Networks: 08. Januar 2023 Web: https://www.amc.com/
Staffel 1: 8 Episoden
01. The Witching Hour 02. The Dark Place 03. Second Line 04. Curiouser and Curiouser 05. The Thrall 06. Transferance 07. Tessa 08. Voodoo
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SOUNDTRACK
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Für Fans von: The Conjuring - Depraved - The Descent
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ENGLAND
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Die Romanautorin ANNE RICE scheint derzeit wieder hochgradig angesagt zu sein. Nachdem Ende 2022 die 8teilige TV-Serie „Interview With The Vampire“ über die Glotze flimmerte, ist seit Anfang Januar eine weitere Verfilmung aus dem Universum der Schriftstellerin zu sehen: „The Mayfair Witches“ ist die Serien-Adaption des 3teiligen Bestsellers „Lives of the Mayfair Witches“ der US-Autorin und schon nach den ersten Episoden steht fest, dass es eine zweite und dritte Staffel geben wird. Die Hauptrolle spielt Alexandra Daddario, die bereits in den gruseligen Filmen „“The Attic“ und „Texas Chainsaw 3D“ Genre-Erfahrung gesammelt hat. Der im Februar veröffentlichte Soundtrack startet mit dem starken Titelthema „The Witching Hour“ – so auch der Name der ersten Folge und des ersten 1990 erschienenen Bands der Trilogie. WILL BATES hat den Auftrag bekommen, die Serie zu beschallen und es ist ihm bestens geglückt. Der englische Komponist hat bereits für die TV-Serien „The Magicians“, „In The Dark“ und unlängsts „Devil In Ohio“ tolle Musik kreiert und beherrscht es richtig gut, wundervoll-unheimliche Kompositionen in die spannende Handlung einzuflechten. Tracks wie „Doctor Fielding“, „Burying Crows“ und „Arjuna“ umrahmen nicht nur die tollen Bilder, sondern bieten auch beste Unterhaltung, selbst wenn man nur den Score hört und die Serie gar nicht kennt. Unterstützt wird der englische Komponist in mehreren Tracks von Maiah Manser, einer in Los Angeles lebenden Visual Arts Künstlerin und Sängerin, die in diesen Stücken mit gehauchter Stimme und dann wieder engelsgleichem Gesang für gruseliges Ambiente sorgt. Beispielhaft dafür „Listen To The Wind“, „A Funeral In The Woods“ und „Deirdre“. Mystery-Grusel-Fans sollten sich „Mayfair Witches“ auf jeden Fall ansehen, die Serie gehört mit zum Besten, das ich in den letzten Jahren in diesem Genre gesehen habe. Die Story: Die als Kind adoptierte Dr. Rowan Fielding (sehr gut gespielt von Alexandra Daddario, die toll in die Rolle passt) findet nach und nach heraus, dass sie mysteriöse Superkräfte besitzt, mit denen sie berufliche Kontrahenten alleine mit der Kraft ihrer Gedanken eliminieren kann, ein zweiter Handlungsstrang zeigt ihre Mutter in der Vergangenheit, wie sie in der ersten Episode eine Tochter empfängt, die ihr aber von seltsamen verwandten Artgenossen kurz nach der Geburt genommen wird. Mehr will ich an dieser Stelle noch nicht verraten. In den USA ist gerade die fünfte Episode “The Thrall” ausgestrahlt worden. In Deutschland wird es wohl noch einige Zeit dauern, bis die Serie auch in deutschter Synchronisation vorliegt, aber ich selbst bin sowieso schon immer ein starker Verfechter der These <Original ist wesentlich besser!> gewesen! Tipp zum genießen des Soundtracks: Kerze anzünden, blutroten Rotwein entkorken, Anlage aufgedreht und versinken im von Will Bates inszenierten audiophilen Hexenspuk.
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VÖ: 03.02.23
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Verfügbar: Digitales Album
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Empfehlung: K K K K K K K K K K
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Web: https://www.amc.com/shows/mayfair-witches--1059404
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SOUNDTRACK “ELVIS” (Deluxe Edition)
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SOUNDTRACK
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Für Fans von: Elvis Presley - Roy Orbison - Paul Anka
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SAMPLER
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Nachtrag März 2023: Vom Soundtrack gibt es jetzt auch die Deluxe Edition - logisch - das Soundtrack-Album kann so zweimal verkauft werden, obwohl die zusätzlichen Lieder damals ebenfalls schon existiert haben. Die neue Version beinhaltet 52 Tracks, also 16 mehr. Mit dabei ist die orgastische Gospel Sequenz zu Beginn des Films, als mehrere Szenen ineinanderfliessen. Leider gibt es auch grottenschlechte Beiträge wie den “Elliott Wheeler Remix” des Klassikers “Can’t Help Falling In Love”, mit dem der DJ und Remixer einmal mehr zeigt, dass er keinen Musikgeschmack hat. Die meisten Remixe wie der “Daisy O’ Dell Remix” vom “Backstreet Bossa Nova”, in dem sich die “Backstreet Boys” mit Altmeister Elvis duellieren, sorgen eher für gemischte Gefühle und dürften vor allem bei eingefleischten Puristen für das große Kotzen sorgen.
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VÖ: 07.03.23
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Verfügbar: Digitales Album
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Kaufempfehlung: K K K K K K K K K K
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Web: https://www.warnerbros.de/de-de/filme/elvis
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ELVIS 2022
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Legende KAUFEMPFEHLUNGEN
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NDS - 1,749
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Gehört in JEDE Sammlung, für die einsame Insel
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NDS 1,750
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Sehr gut, genre-spezifisch unter den besten 1000 aller Zeiten
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NDS 1,850
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Empfehlenswert, gehört in die gut sortierte Kollektion
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NDS 1,950
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Ganz gut, es gibt aber vergleichbare Alben im Genre
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NDS 2,050
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Kann man hören, in die Sammlung, bei Bedarf hervorholen
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NDS 2,150
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Durchschnittliches Album, für Edel-Fans empfehlenswert
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NDS 2,250
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Es gibt Bessere im Genre und auch von diesem Act
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NDS 2,350
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Weihnachtsgeschenk für Feinde und Finanzbeamte
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NDS 2,450
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Schwaches Album, CD und Cover als Unterlage im Katzenklo
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NDS 2,550
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Grauenhaftes Album, ab damit in die Verbrennungsanlage
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NDS 2,650
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Kackastrophal, Würggg ....
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