www.music-newsletter.de

 

 

 

 

Du befindest Dich in der Rubrik NEUE GUITAR CDs. Hier sind die Infos zu aktuellen Alben von Gitarristen, quer durch alle Genres. Rezensionen von älteren Alben findest Du, wenn Du auf den Link “Verzeichnis” klickst. Zur Übersicht zurück mit “Übersicht”, ganz rechts ist der Link zur “Startseite”.

 

 

 

 

NEUE GUITAR CDs

Übersicht

Verzeichnis

Startseite

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

STEVE VAI “MODERN PRIMITIVE”  Zurück zur Übersicht - Back to the previous page  (kb)

Steve Vai - Modern Primitive

TRACKLISTING:

01. Bop! (feast. Mohini Day on bass)
02. Dark Matter
03. Mighty Messengers
04. The Lost Chord
05. Upanishads
06. Fast Note People
07. And We Are One
08. Never Forever
09. Lights Are On
10. No Pockets
11. Pink And Blows Over, Part 1
12. Pink And Blows Over, Part 2 (Mars Attack)
13. Pink And Blows Over, Part 3

Tracklisting “Passion And Warfare” musikverrueckt.de

PROG & ART ROCK

Für Fans von: Christophe Godin - Gary Hoey - Steve Morse

USA

Für mich ist er aktuell und seit vielen Jahren einer der besten - wenn nicht DER ultimative Rock Gitarrist. STEVE VAI veröffentlicht sein neuntes Studio Album “Modern Primitive” und als Anhang gibt es die limitierte 25th Anniversary Edition seines zweiten Solo Albums “Passion And Warfare” aus dem Jahr 1990. Nach dem 1984 instrumentalen Hammer-Debüt ”Flex-Able” hatte es ein paar Jahre gedauert bis zur damaligen Nummer Zwei, weil der US Musiker hauptberuflich u. a. in der Band von “David Lee Roth” beschäftigt gewesen war.

Der neue Stoff fängt an mit dem Gute-Laune-Jazz-Rocker “Bop!” - ein virtuoser Melodiereigen und komplexe Bass-Läufe erfreuen den “Vai”-Fan, die meisten der beteiligten Musiker sind ebenfalls Altbekannte, Bassist Stuart Hamm, Drummer Jeremy Colsen oder Mike Keneally sind zu hören, den Großteil der Stücke hat der Gitarrist in den Jahren nach der Debüt-Veröffentlichung bis hin zum “Passion”-Album eingespielt und komponiert, jetzt gibt es den wohlverdienten Release dieser Songs, die sich problemlos in die “vai”-ische Diskographie einordnen lassen: Der groovige Rocker “Dark Matter” oder die “Mighty Messengers” mit extraordinärem Funk-Bass und hetzendem Drumplay von Chris Frazier - und - Überraschung - dem Chef selbst am Mikrofon.

Upanishads” ist ein regelrechtes “Legato”-Monster, in dem der New Yorker einmal zeigt, warum er mit seinem Spiel schon damals Kohorten von aufstrebenden Gitarristen begeistert und wesentlich beinflusst hat. Er selbst lässt natürlich auch etwas “Zappa”-Flair hören (in der Band der damals noch lebenden Legende hatte er jahrelang die “Stunt-Gitarre” bedient) in “Fast Note People”, wer auf exzessive Vibrato-Orgien steht, wird seine helle Freude haben an “And We Are One”, Steve Vai war einer der Gitarristen gewesen, die in den 80er Jahren dafür sorgten, dass das von Gary Kahler und Dave Storey entwickelte “Kahler”-Tremolo-System salonfähig wurde, während viele seiner Kollegen (wie Eddie Van Halen) eher zum “Floyd Rose” tendierten.

Lights Are On” ist ein jagender Geschwindigkeits-Latin-Rocker, der sich anhört, als ob sich Carlos Santana und seine Mannen ein paar Dosen “Energy-Drinks” eingeworfen haben. Def einer meiner persofaves des Albums! Und der Mittelteil könnte auch locker als Brüderchen des monströsen “Attitude Song” (vom 84er Debüt) durchgehen. Hammer, welches Feuerwerk Vai, Hamm und Frazier hier veranstalten! “No Pockets” bedient die hardrockende Fraktion, während die dreiteilige Suite “Pink And Blows Over” in jazzige und teils schräge neoklassische Bereiche abdriftet, in denen es auch den einen oder anderen mongolischen Kehlkopf-Effekt zu hören gibt.

FAZIT: Natürlich “Must Have” für die Sammlung aller STEVE VAI Fans, auch weil es und wenn man vorher nur die Original Vinyl Scheibe hatte wie ich hier bei der 25th Anniversary Edition von “Warfare And Passion” noch bisher vier unveröffentlichte Bonus Tracks der damaligen 1990er Sessions gibt.

VÖ: 24.06.16

Verfügbar: 2-CD & 2-Vinyl & Digitales Album

Kaufempfehlung: K K K K K K K K K K

Web: http://www.vai.com/ & https://twitter.com/stevevai

TOURDATEN

xxxxxxxxxxxx

xxxxxxx

xxxx

xxxxxxxxxxxxxxxxxxx

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

x

xxxxxxxxxxxxxxx

xxxxxxxxxxxxxxxxxx

GUITAR VIDEOCLIP DER WOCHE

 ORIANTHI / STEVE VAI “HIGHLY STRUNG”

Zwei “Tiere” an der Gitarre! STEVE VAI könnte der Daddy von ORIANTHI sein, aber der Altersunterschied ist - zumindest in diesem Video - kaum zu hören. Der Rock Gitarrist hatte seine Karriere in der Band von “Frank Zappa” begonnen, als Orianthi Panagaris, wie das Mädel mit vollem Namen heisst, noch eine Zellkugel im Universum gewesen ist. Die Gitarristin hat 1985 das Licht der Welt erblickt, als Steve gerade seinen Job als musikalischer Mastermind in der Band von David Lee Roth begonnen hatte. Zum ersten Mal sind sich die Beiden in den 00er Jahren über den Weg gelaufen und da war die damals 16jährige bereits wesentlich beeinflusst gewesen vom Saitenmagier VAI. Gemeinsam haben sie den Song “Highly Strung” für das Orianthi-Album “Believe” geschrieben.

Wer den Clip hier nicht sehen kann, klickt auf diesen Link:
https://vimeo.com/20978628

STEVE VAI im Web:http://www.aerialweb.com/home.html
ORIANTHI im Web: http://www.orianthi.artistintersect.com

Und dass der Nachwuchs nicht schläft, zeigt dieses Video:
https://www.youtube.com/watch?v=IPRnXVWz6Hc

WENN DU DEN VIDEO-CLIP NICHT SEHEN KANNST, DANN HAST DU JAVA-SCRIPT DEAKTIVIERT

JARTSE TUOMINEN “UNTOLD STORIES”  Zurück zur Übersicht - Back to the previous page

Jartse Tuominen - Untold Stories mc

01. Extraordinary
02. Hybrid Fusion
03. Mesa
04. Time To Go
05. Simppa goes To Toysä
06. Trouble Shuffle
07. Untold
08. Nine Lives
09. Yeah Right
10. Farewell

Label: Sledgehammer Ky
Web:
www.sledgehammerky.com

PROG & ART ROCK

Für Fans von: Vinnie Moore - David Bendeth - Steve Morse

FINNLAND

Beim ersten Blickkontakt glaube ich es mit dem Deep Purple Sänger Ian Gillan zu tun zu haben, so ähnlich sehen sich die beiden Protagonisten – zumindest, wenn ich mir das Front Cover des Albums „Untold Stories“ betrachte. Wer all die skurrilen „Bei-der-Geburt-getrennt“-Fotoserien kennt, die es ab und an in diversen Magazinen zu sehen gibt, der weiß bestimmt, was ich meine.

Hier spielt JARTSE TUOMINEN, ein – wie es der Name schon vermuten lässt – finnischer Gitarrist und er spielt richtig „Extraordinary“, wie es der erste Titel des Albums zutreffend verrät. Ein wildes lautes Gemisch aus progrockigen Gitarrenläufen, ultraschnellen übers Griffbrett fliegenden Soli und starkem Sound und der hier anwesende Bassist glänzt zudem mit feinen Läufen, die mich an die genialen 70er Jahre-Perlen eines gewissen „Stanley Clarke“ erinnern . „Steve Morse“, „Steve Vai“, „Larry Carlton“, „Al Di Meola“ – passt irgendwo alles, das der Finne während der knapp 43 Minuten anbietet. In den 90er Jahren hat der Musiker in Kalifornien gelebt und ist natürlich in seiner Jugend – kein Wunder – von den eben genannten Größen inspiriert worden – heute darf er sich selbst – und da wird mir jeder recht geben, der dieses Album hört, als Gitarrenhero bezeichnen.

Auch „Hybrid Fusion“ ist ein wahres Fusion-Heavy-Rock-Monster, mit seinen 146 bpm sogar gut tanzbar. Unterstützt wurde der Gitarrist bei den Aufnahmen neben den exzellenten Musikern seiner eigenen Band u. a. von Schlagzeuger BRANNON TEMPLE (schon für Robben Ford, Eric Burdon und die Dixie Chicks aktiv und dem renommierten Session-Bassisten STEVE BERNAL. Weitere empfehlenswerte Anspieltipps des Albums sind der swingende High-Class-Rock’n’Roller „Troubled Shuffle“, die Ballade “Untold” erinnert (mich) zur Mitte an den „Beatles“-Klassiker „While My Guitar Gently Weeps“, während der groovige Jam „Nine Lives“ neben den Gitarrenlicks mit saugut produziertem Orgelsound aufwartet.

FAZIT: Der finnische Gitarrist JARTSE TOMINEN ist definitiv „das nächste Ding“ am ultimativen Gitarrensternekosmos! Exzellente Technik gepaart mit saustarken instrumentalen Kompositionen. Wer Zeit hat und sich über die kurze Distanz glücklich schätzen darf: Der Ausnahmegitarrist spielt am 16. März in Berlin im „Gibson Guitar Showroom“ in der Münzstraße seinen einzigen Deutschland-Gig.

INSIDER WISSEN: Der finnische Gitarrist hat in den 90er Jahren die Band INDIANA gegründet, mit der er sogar 1994 bei der Landesvorausscheidung zum Eurovision Song Contest vorspielte, der Song „Hän lähtee tänään“ konnte sich jedoch nicht qualifizieren, gewonnen hat das Duo CAT CAT, das mit dem Stück „Bye Bye Baby“ beim 94er Finale bei 25 teilnehmenden Nationen am Ende den 22. Platz belegte. Im Videoclip ist JARTSE TUOMINEN zu sehen, wie er mit seiner akustischen Gitarre auf dem Stuhl Platz nimmt: https://www.youtube.com/watch?v=Dhl6cyCbTXY - und wen’s interessiert - der Sänger der Gruppe war Timo Rainio, den Song findet Ihr auf dessen 1996 veröffentlichtem Studio Album “Tässä Valossa”. Von INDIANA gibt es nur das einzige Studio Album “Kristallipallo”, das 1994 vom finnischen Label “Frazer Records” veröffentlicht worden ist.

VÖ: 18.03.16

Verfügbar: CD & Digitales Album

Kaufempfehlung: K K K K K K K K K K

Web: www.jartse.com & https://twitter.com/jartse & https://myspace.com/jartsetuominen/music/songs

TOURDATEN

xxxxxxxxxxxx

xxxxxxx

xxxx

xxxxxxxxxxxxxxxxxxx

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

x

xxxxxxxxxxxxxxx

xxxxxxxxxxxxxxxxxx

BUCKETHEAD “8 DAYS TIL HALLOWEEN: FLARE UP”   Zurück zur Übersicht - Back to the previous page

Buckethead - 8 Days Til Halloween

TITELVERZEICHNIS:

01. Flare Up Part 1
02. Flare Up Part 2
03. Flare Up Part 3

BUCKETHEAD ist der Gitarrist Brian Patrick Carroll, der im zarten Alter von 12 Jahren seine Liebe zur Gitarre entdeckt hat. Bis zum heutigen Zeitpunkt hat der Musiker über 200 Alben und EPs veröffentlicht. Idee zu Outfit und Pseudonym hatte er nach dem Ansehen des Films “Halloween 4”, der Eimer war ein Gedankenblitz, der ihn traf, als er eines schönen Tages in der US Restaurantkette “Kentucky Fried Chicken” gegessen hat.

Time:

09:01
08:50
12:58

xxx
xxx
xxx
xxx
xxx
xxx
xxxx
xxxx
xxxx
xxxx
xxxx
xxx

INSTRUMENTAL ROCK

Für Fans von: John 5 - James Blood Ulmer - Miles Davis

USA

Wenn sich einer nicht über mangelnden Ideenreichtum beklagen kann, dann ist es der US Gitarrist BUCKETHEAD. Ihr wisst schon – der mit dem Eimer auf dem Kopf. Seine überschauliche Fan-Community – zumindestens hierzulande und dann auch noch überwiegend Gitarristen – versorgt er in aller Regelmäßigkeit monatlich oder gar 2wöchentlich mit neuen digitalen Alben oder EPs. Jetzt hat er sich komplett von jeglichen Schaffenskrise befreit und streut vor dem kommenden Halloween-Event jeden Tag (!) eine neue EP unters Volk. Titel der Serie: „X Days Til Halloween: Spezieller Titel X für die EP“. Die Nummer 8 trägt den Untertitel „Flare Up“, besteht aus drei Stücken und ist unterteilt in Teil 1,2 und 3. Part One besteht aus einem windumwehten gruseligen Rhythmusgerüst, über den der Musiker verzerrte und ominöse wackelnde Riff-Figuren legt. Wer mag, kann den gut geeigneten Groove (100,0 bpm – Tonart E-minor) auch als schaurige Gitarr-Aoke-Grundlage missbrauchen, um eigene improvisierte Soli drüber zu spielen.. Auch „Flare Up Part 2“ löst nicht unbedingt Fröhlichkeit aus beim interessierten Zuhörer, der elektronisch klangverfärbte Radau nimmt zu, Brian Patrick Carroll lässt seine Gitarre mit extraterrestrischen Wesen kommunizieren, ein ominöses Etwas flattert perkussiv durch den Raum, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, schade dass keine zumindest englischsprachige Übersetzung der für ungeübte Ohren instrumentalen Unterhaltung beiliegt. Teilweise erinnern die Soloeskapaden des Musikers an die harmolodischen Zwölfton-Abenteuer des Avantgarde-Jazz-Gitarristen “James Blood Ulmer”. “Flare Up Part 3” greift gekonnt und ambient das Hauptthema des “Freitag, der 13.” Soundtracks von “Harry Manfredini” auf.

Das digitale Teil gibt es auf der bandcamp-Seite von BUCKETHEAD für günstige zwei US-Dollar, auch die anderen Teile der Reihe sind höchst amüsant und interessant, dieser 8. Teil wurde im übrigen beispielhaft vorgestellt für die komplette Serie ohne die Anderen abwerten zu wollen. In weiteren Teilen wanderte der Gitarrist stilvoll durch diverse Soundtracks der Grusel-Horror-Filmhistorie und ich bin gespannt, welches Thema er sich für den 31. Oktober einfallen lässt, wenn Michael Myers vor der Tür steht, und mit einem Eimer “Süßes oder Saures” erbettelt.

VÖ: 24.10.15

Verfügbar: Digitales Album

Kaufempfehlung: K K K K K K K K K K

Webseite: http://music.bucketheadpikes.com/album/8-days-til-halloween-flare-up

TOURDATEN

xxxxxxxxxxxx

xxxxxxx

xxxx

xxxxxxxxxxxxxxxxxxx

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

x

xxxxxxxxxxxxxxx

xxxxxxxxxxxxxxxxxx

BUCKETHEAD “UPSIDE DOWN SKYWAY”   Zurück zur Übersicht - Back to the previous page

Buckethead - Upside Down Skyway

TITELVERZEICHNIS:

01. Caterpillar Invasion
02. Skull Rock Cave
03. Suspension Bridge
04. Upside Down Skyway
05. Kendo Training Port
06. Breaking Zones
07. Insects

Time:

02:20
02:51
03:06
08:40
02:08
06:05
05:48

INSTRUMENTAL ROCK

Für Fans von: Joe Satriani - John 5 - Paul Gilbert - Jeff Beck

USA

Was soll ich noch viel über BUCKETHEAD aka Brian Patrick Carroll schreiben? Der Mann mit dem Eimer auf dem Kopf ist einer der umtriebigsten Musiker, die ich kenne (und auch mal persönlich in den 80er Jahren kennen gelernt habe – damals übrigens noch ohne Eimer!). Der Mann spielt, isst, trinkt und lebt Gitarre und das 25 Stunden am Tag. Die meisten Rock Fans haben seine Musik oder besser sein Gitarrenspiel durch die Beteiligung am „Guns N’Roses“-Album „Chinese Democracy“ kennen gelernt. Den meisten Musikfans war sein Spiel damals zu progressiv, technisch ist der Axeman einer der versiertesten Gitarristen überhaupt und weil er stur ohne Sänger oder Band oder kommerzielle Interessen weitermacht, wird ihm wohl nie der längst verdiente Status eines „Eddie Van Halen“ oder „Joe Satriani“ zukommen. Seit einigen Jahren versorgt er die anspruchsvolle Rock Community regelmässig (und das alle paar Wochen) mit neuen EPs und Alben, „Upside Down Skyway“ (sein 187. Album!!!) ist wieder eines seiner Werke und dieses Mal auch etwas leichter verständlicher für „Nichtmusiker“, die sich nicht unbedingt mit der Materie beschäftigen. Natürlich haut er dem Zuhörer die Arpeggios, Soli und sonstige Fertigkeiten in guter Geschwindigkeit in die Ohren, aber wie im groovigen Titelsong, in „Insects“ oder auch in „Breaking Zones“ hat er das Tempo etwas herausgenommen und bleibt auch dieses Mal etwas weniger experimentell avantgardistisch. Hier gibt es diese EP als kompletten Stream: https://www.youtube.com/watch?v=4-_ngM1VXsg

VÖ: 25.07.15

Verfügbar: Digitales Album

Kaufempfehlung: K K K K K K K K K K

Webseite: http://music.bucketheadpikes.com/album/upside-down-skyway

TOURDATEN

xxxxxxxxxxxx

xxxxxxx

xxxx

xxxxxxxxxxxxxxxxxxx

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

x

xxxxxxxxxxxxxxx

xxxxxxxxxxxxxxxxxx

NEAL SCHON “VORTEX”  Zurück zur Übersicht - Back to the previous page

ROCK

Für Fans von: Journey – Steve Morse – Robin Trower – Joe Satriani

USA

NEAL SCHON holt die Keule heraus und bedient Gitarrenfans, die es gerne härter mögen, mit einem Mix aus instrumentalen Power-Rock-Jam-Sessions, die meistens zwischen Art Rock und der Komplexität progressiver Breaks pendeln. Viel erinnert an Joe Satriani und Steve Vai, natürlich kommen auch ausgedehnte Gitarrensoli nicht zu kurz und „El Matador“ lässt sogar die Muskeln spielen mit zackigen Flamenco-Riffs. Da wirkt das kurze Piano-Intermezzo “Eternal Love” von Gastkeyboarder IGOR LEN wie ein Fremdkörper zwischen allen Kraftmeiern. Unterstützung erhält der Musiker von den „Journey“-Bandkumpels Jonathan Cain (keyboards) und Steve Smith (Drums) sowie vom alten Weggefährten JAN HAMMER. Die empfehlenswerten Anspieltipps: „Schon & Hammer Now“, „Cuban Fly Zone“ und vor allem der Titelsong „NS Vortex“!

Neal Schon - Vortex

VÖ: 19.06.15

Verfügbar: 2-CD & 2-Vinyl & Digitales Album

Kaufempfehlung: K K K K K K K K K K

Web: http://schonmusic.com 

TRACKLISTING

xxxxxxxxxx

xxxx

xx

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

xxxxxxxx

xxxxxx

xxx

xxx

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

DAVE EDMUNDS “ON GUITAR ... RAGS AND CLASSICS”  Zurück zur Übersicht - Back to the previous page

SENIOREN ROCK

Für Fans von: Ricky King - Mr. Guitar - Mark Knopfler

WALES

Was wohl DAVE EDMUNDS geritten haben muss, dass er sich als alter Rock’n’Roller dazu herablässt, solch todgenudelten Langeweiler wie „A Whiter Shade Of Pale“ oder „Classical Gas“ instrumental zu quälen. Ja gut, Gitarre spielen kann er – sicherlich – aber wer braucht schon altbackene Karaoke-Versionen von „I Believe I Can Fly“ (im Original von „R. Kelly“) oder „Wuthering Heights“ („Kate Bush“) – und wenn er – wie es andere Gitarristen auf ihren Soloalben tun – die Songs wenigstens mit einer gewissen Portion Leidenschaft versehen hätte, wär’s vielleicht sogar noch ganz gut geworden. So bin ich irgendwie ratlos und möchte die Verdienste des Musikers, die er sich irgendwann in den 70er und 80er Jahren erworben hat mit toller Musik, gar nicht schmälern, aber was bleibt mir anderes übrig, als dieses müde Machwerk in die Pfanne zu hauen?

Dave Edmunds - On Guitar

VÖ: 09.06.15

Verfügbar: CD & Digitales Album

Kaufempfehlung: K K K K K K K K K K

Web: https://de.wikipedia.org/wiki/Dave_Edmunds & www.youtube.com/watch?v=9Ej2ny8iqhE

TOURDATEN

xxxxxxxxxx

xxxx

xx

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

xxxxxxxx

xxxxxx

xxx

xxx

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx