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In der Rubrik Neue Metal Alben gibt es Infos von aktuellen Metal CDs. Infos zu älteren Metal Alben gibt es beim Link “Metal CDs”. Immer am Donnerstag ab 23 Uhr gibt es die 5stündige Volldröhnung “Dr. Music’s Metal War Machine” beim Online-Sender “crazy4music”.
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ISSA “LIGHTS OF JAPAN” 
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Tracklisting:
01. Live Again 02. Lights Of Japan 03. Seize The Day 04. Stop The Rain 05. Moon Of Love 06. Chains 07. Fight To Survive 08. It’s Over 09. I Give You My Heart 10. Shadow To The Light 11. I’ll Be Waiting
Label: Frontiers Music S.r.l.
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POWER MÄDEL
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Für Fans von: Europe - Avantasia - Vision Of Atlantis
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NORWEGEN
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Die Dame sieht gut aus, kann auch ansprechend singen, nur mit der Musik, mit der sie seit ein paar Jahren die Zuhörerschaft beglückt, kann ich so gut wie gar nichts anfangen. Isabell Øversveen ist ISSA, eine Sängerin, die sich im Subgenre Power Metal versucht und wie auch schon bei den Vorgängern kopert sie auf dem jüngsten Album „Lights Of Japan“ so ziemlich alle Hülsen vergangener Zeiten. Im Auftakt „Live Again“ pimpern die Keyboards wie im „Final Countdown“ der Schweden „Europe“, den Nachbarn der norwegischen Vokalistin. Beim neuen Album haben Ehegatte, Bruder und einige andere eingeschworene Bekannte geholfen,, vor allem aber Gitarrist Michele Guiatoli, der bereits in ähnlichen Formationen wie „Visions Of Atlantis“ oder „She Wolf“ mitgewirkt hat. Und genau so hören sich die “Lichter aus Japan” auch an: Gediegenes tausendmal gehörtes Material ohne Ecken und ohne Kanten und ohne jegliche Überraschungen, auch weil sich fast jeder Song gleich anhört – kommt mir irgendwie vor wie Karl Lagerfeld – er hatte sich mit hunderten von Schönheiten umgeben, ohne dass er wirklich was damit anfangen konnte. Ein Knaller wie der Titelsong des 2021er Albums „Queen Of Broken Hearts“ ist dieses Mal leider nicht dabei. Anyway – Ehrlichkeit muss sein: Das Schlager-Metal-Album ist gut produziert, die beteiligten Musiker beherrschen ihre Instrumente – „Lights Of Japan“ wurde wie alle anderen Promoeingeänge komplett durchgehört und bewertet – hier sind die Anspieltipps: Der Titelsong, „I’ll Be Waiting“, „Seize The Day“ und die Ballade „I Give You My Heart“.
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VÖ: 20.01.23
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Verfügbar: CD & Digitales Album
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Empfehlung: K K K K K K K K K K
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Label Webseite: http://www.frontiers.it/album/5846
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INFECTOLOGY “Deification Of Anthropophagical Rites” 
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TRACKLISTING:
01. Excremental Purification 02. Perverse Violent Carnage 03. Uncontrolled Frenzy Through Exanguination 04. Anthropophagical Rites 05. Impulsive Degradation 06. Perpetual Carnally Devotion 07. Monk’s Bifurcation 08. Pre-Natal Torture
Label: New Standard Elite Web: www.newstandardelite.com
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BRUTAL DEATH
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Für Fans von: Adventunnum - Hormagaunt - Corpsegrinder
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ECUADOR
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Tiefer gelegte Riffs, ein guttural-grunzendes Phacochoerus, das sich gerade in ein Zwitterwesen jenseits von Gut und Böse verwandelt hat und eine schwermütig-depressive misanthropische Atmosphäre, die nichts anderes zulässt, als sich die nächste Flasche mit Hochprozentigem zu greifen. Die 4 Boys, die auf „Deification Of Anthropophagical Rites“ keine Gefangenen machen, kommen aus dem fernen Ecuador. Einem Land, in dem sonst fröhliche Sanjuanito-Melodien oder Reggaeton-poppige Klänge dominieren. Wer’s heftig und laut mag und einen feuchten Kehricht auf den mittlerweile überall grassierenden fürchterlichen Schlager-Power-Metal a la “Powerwolf” gibt, kann hier unbedenklich zugreifen – zumindest im übergeordneten Sinne – das feine Brutal Death Album gibt es leider nur digital. Was etwas stört, ist der Mangel an Abwechslung – mir fehlt vor allem das essenzielle, das die frühen wilderen Heavy Metal Alben ausgemacht hat, nämlich die feinen durchs Gehirn blasenden Gitarrensoli und von denen gibt es hier leider während der kompletten 24 Minuten nicht einen einzigen. „DOAR“ ist der dritte Longplay der Südamerikaner, die neben ihren Aktivitäten für INFECTOLOGY noch in weitere Projekte eingebunden sind (Frontman Jenry Guerrero beispielsweise frönt seiner zweiten Leidenschaft als Gitarrist in den Bands „Encystement“ und „Leprodermic“, während seine ecuadorianischen Mitgefährten in diversen lokalen und eher unbekannteren Metalformationen ihrer Heimatstadt Ibirra herumwüten). Anspieltipps: „Excremental Purification“, „Impulsive Degredation“ und die „Pre-Natal Torture“.
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VÖ: 28.12.22
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Verfügbar: Digitales Album
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Empfehlung: K K K K K K K K K K
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Web: https://infectology1.bandcamp.com/album/deification-of-anthropophagical-rites
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NOENUM “HERESIARCH” 
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TRACKLISTING:
01. Gates Of Gehinnom 02. Darkness Of God 03. Blazing Shadows 04. Death That Is Holy 05. With Of The Ancient Night 06. Gospel Of Slim And Rot 07. Under The Northern Sky 08. Sanctus Draconis
Label: Northern Heritage Records Web: https://northern-heritage.net/
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PAGAN BLACK METAL
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Für Fans von: Aezh Morvarc'h - Aridnyk - Blodhævn
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FINNLAND
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Ganz anderen Stoff bieten die finnischen NOENUM. Der minimalistisch-depressive Sound und die kreischende leicht in den Hintergrund gemischte Stimme verrät dem Kenner aber schnell die tendenzielle Black Metal Ausrichtung der aus dem an der Ostsee gelegenen Satakunta stammenden Band. Und obschon sich die Gruppe 2001 gegründet hat, gibt es erst jetzt nach einigen Demo EPs den ersten Longplay „Heresiarch“. Die Zwei-Mann-Truppe besteht nach wie vor aus einem Multininstrumentalisten, der Gitarren, Bass und das Schlagzeug bedient sowie einem charismatischen Frontman, der mit düsterem Bodypainting auftritt wie die Reinkarnation des früheren „Mayhem“-Shouters „Death“. Die Musik ist ein cooler Mix aus eben genannter norwegischer Legende und den schwedischen „Watain“. Die okkult-satanischen Lyrics passen ebenfalls. Seit langem habe ich keine Genre-Band mehr gehört, deren Musik mich so dermaßen in den Bann gezogen hat wie bei diesem Album. Anspieltipps: „Darkness Of God“, „Under The Northern Sky“ und „Sanctus Draconis“, das mich bei etwas Phantasie zu einer der rituellen Metzeleien der fiesen Templer in gewissen Kult Filmen des spanischen Regisseurs Amando de Ossorio hineinversetzt. Fans wissen, was ich meine.
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VÖ: 23.12.22
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Verfügbar: CD (ab 13.01.23) & Digitales Album
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Empfehlung: K K K K K K K K K K
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Web: https://noenum.bandcamp.com/album/heresiarch
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THE MYTHOLOGY “IN TESA EVIL GARDEN” 
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TRACKLISTING:
01. Lament Demon 02. Vital Horror 03. Corpses 04. Devoured Soul 05. Suffering 06. Necropolis 07. Borned Of Murkest 08. Maggots In The Flesh (Outro)
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TECHNICAL DEATH
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Für Fans von: Six Feet Under - Conjureth - Defeated Sanity
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KOLUMBIEN
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Schnee gibt’s zwar kaum in diesem milden Winter, dafür kommt aus dem südamerikanischen Kolumbien ein weiteres Death Metal Päckchen hineingeschneit in die gute warme Bude. Knappe zehn Monate haben die Musiker im Studio verbracht, dann haben Alexis Molina (der Obergrunzer höchstpersönlich), Gitarrist Fredy Tamayo (der noch vor ein paar Jahren in der ebenfalls aus Kolumbien stammenden geilen Technical Death Band “Anacryptic” gespielt hat), Drummer Jorge Giraldo und der unlängst eingestiegene Basser Esteban Martinez Ortiz die finale Line gezogen und die Fans mit einem neuen Werk beglückt. “Vital Horror” erinnert mich nuanciert an die Bretterorgien der leider nicht mehr existierenden niederländischen “Gorefest” und auch sonst ist Partystimmung voll angesagt. Wie bei den oben vorgestellten “Infectology” handelt es sich bei “In Tesla Evil Garden” um das dritte Studio Album der 2009 gegründeten Truppe und - da lege ich mich spontan fest - ihr bisher Bestes! Weitere Anspieltipps sind “Corpses”, das Headbanger-Groove-Monster “Necropolis” und “Borned Of Murkest”, der schnellste und gleichzeitig virtuoseste Track des Hammer-Albums.
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VÖ: 27.12.22
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Verfügbar: Digitales Album
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Empfehlung: K K K K K K K K K K
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Web: https://themythology.bandcamp.com/album/in-tesla-evil-garden
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FOREVER & ALWAYS “AURA” 
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METALCORE
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Für Fans von: Caliban - All That Remains - Void Of Vision
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KANSAS (USA)
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Wenig ist bekannt über die Band FOREVER & ALWAYS aus der US-Metropole Kansas City. Mit gleichem Namen hat es bereits in den 00er Jahren zwei Formationen (die eine in Florida, die andere in Indiana) gegeben. Das ausschließlich digital verfügbare Album „Aura“ wartet zwar mit einer ordentlichen Packung Metalcore und Post-Hardcore auf, ist aber größtenteils für den harten DJ-Einsatz untauglich, weil die Songs immer wieder von ruhigen Momenten und schlagertauglich-kuscheligen Melodien durchzogen werden. Einzig „Juggernaut“ und (bedingt) „Pestilence“ können halbwegs überzeugen. Potential ist auf jeden Fall vorhanden, aber anstatt etwas Eigenständigkeit aufs Parkett zu bringen, wird zu sehr nach altbekannten Strukturen und Arrangements von im Genre bereits erfolgreichen Bands geschielt. Sehr Schade.
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VÖ: 04.11.22
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Verfügbar: Digitales Album
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Kaufempfehlung: K K K K K K K K K K
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Web: Keine eigene Webseite bekannt
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Legende KAUFEMPFEHLUNGEN
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Sagenhaft. gehört in JEDE Sammlung, für die einsame Insel
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Sehr gut, genre-spezifisch unter den besten 1000 aller Zeiten
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NDS 1,850
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Empfehlenswert, gehört in die gut sortierte Kollektion
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NDS 1,950
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Ganz gut, es gibt aber vergleichbare Alben im Genre
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NDS 2,050
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Kann man hören, in die Sammlung, bei Bedarf hervorholen
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Durchschnittliches Album, für Edel-Fans empfehlenswert
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NDS 2,250
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Es gibt Bessere im Genre und auch von diesem Act
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Weihnachtsgeschenk für Feinde und Finanzbeamte
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Schwaches Album, CD und Cover als Unterlage im Katzenklo
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Grauenhaftes Album, ab damit in die Verbrennungsanlage
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NDS 2,650
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Kackastrophal, Würggg ....
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