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Die Zeitschriftenbeilage in Form eines Musikmediums hat seinen Ursprung in den 1960er Jahren und da habe ich sogar einige Exponate in meiner eigenen Sammlung. Die erste Beilage, an die ich mich erinnern kann, ist eine Schallfolie gewesen im Jugendmagazin “Bravo”. Ende der 80er gab es Schallfolien im musikexpress - die erste war eine EP mit 3 Liedern des Schweizer Rockers VIC VERGAT, der als das nächste große Ding angepriesen wurde. Mitte der 80er dominierte das US Musikmagazin “Guitar Player”, in dem jahrelang in fast jeder Ausgabe eine Schallfolie mit exklusivem Content steckte. In den 90ern wurde es dann zur Pflicht, um halbwegs die Verkaufszahlen zu steigern und um mit der Konkurrenz gleichzuziehen. Die 00er Jahre waren ein Fest für Musikfans, weil jedes Musikmag eine CD-Beilage anbot. In dieser Rubrik gibt es Infos zu aktuellen Zeitschriftenbeilagen, im speziell dafür erstellten Verzeichnis auf meiner Seite musikverrueckt.de stelle ich Euch auch ältere Exemplare vor aus meiner mittlerweile auf über 5000 Stück angestiegenen Sammlung. Die Spalte “Next” (rechts unten) gibt Euch das Datum an, bis zu dem die hier vorgestellte CD-Beilage offiziell im Handel verfügbar ist. Sehr oft aber gibt es noch die Möglichkeit, das ältere Heft inklusive Beilage über die Webseite des Mags zu beziehen.
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CD-Beilagen
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Various Artists “LEGACY # 145”
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01. Minas Morgul: Inter Stellas 02. Eminenz: Diabolical Warfare (Edit) 03. Skalfar: Inferno 04. Gebrechlichkeit: Die Leere, Das Leid 05. Vomitheist: Symbiotic Putrefaction 06. Wolkn: Heliac 07. Morgengrau: Bergteufel 08. Atramentum: Bloodshed 09. Beltfed Weapon: Eternal Five 10. Scarlet Anger: Hunger 11. Ancient Thunder: Soldiers Of Steel 12. Urthum: Unfathomable Shadows 13. Lord Gravehill: Servant Of The Void (Edit) 14. Pulsus Furor: A Banquet For The Horned (Edit) 15. Repelled: Lullaby 16. Terrifying Parasites: Human Disease 17. Susurro: Broken Dreams
TT: 79:35 Minuten; CD-Beilage Ausgabe 04-2023
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SAMPLER
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Für Fans von: Death Metal - Doom - Black Metal - Djent
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SAMPLER
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Die zweite Generation des metallischen Universums trifft sich auf dem aktuellen „Legacy“-Sampler des Musikmagazins aus Saarbrücken. Eines der wenigen noch existierendeN Mags, die nicht vom allmächtigen Springerverlag einkassiert und seitdem grauenvoll verwässert worden sind. Allerdings ist das meiste, das es auf der 145. CD-Beilage zu hören gibt, auch irgendwo zweitklassig. Angefangen beim ultralangweiligen „Inter Stellas“ von MINAS MORGUL (ich kann diese Bands, die sich bei der Suche ihres Bandnamens mangels eigenem Gehirn bei klassischen Autoren bedienen, einfach nicht mehr ab, weil es schon zu viele davon gibt). Erst recht die Gruppen, die auf einem CD-Sampler editierte Versionen ihrer Songs präsentieren so wie im Falle „Diabolical Warfare“ von EMINENZ. Die Band aus Sachsen hätte anstelle des Titelsongs des neuen gleichnamigen Albums auch andere Tracks in voller Länge anbieten können. So aber gibt es wenigstens mit dem nach 04:49 ausgeblendeten Stücks eine Sammelausgabe, die wahrscheinlich so auf keinem anderen Medium zu finden ist. Der satanisch angehauchte Dark Metal der schon 1989 gegründeten Gruppe gefällt mir nichtsdestotrotz ganz gut. Noch besser kommen SKALFAR aus dem höher gelegenen Meck-Pomm, die hier ein geiles „Inferno“ entfachen. Das tolle Stückchen macht richtig Bock auf den bereits im März veröffentlichten Debüt Longplay „Cryptic Curses“. Weitere Highlights sind der Thrash Metal Cracker „Eternal Fire“ von der US Truppe BELTFED WEAPON, der mörderische Groover „Hunger“ von SCARLET ANGER aus Luxemburg, die nach 7jähriger Release-Pause wieder einmal von sich hören lassen und der Hammer „Symbiotic Putrefaction“ von VOMITHEIST aus dem Nachbarland Schweiz, die Leadgitarren-Orgie von Yanick Aeschlimann ist so ziemlich das Beste aus der Ecke Metal-Guitar, das ich bisher 2023 vernehmen durfte. „Sänger“ Alexander Gubler öffnet mit seinen Growls die Pforten zur Hölle – Sam & Dean Winchester hätten ihre helle Freude gehabt! Die „Grotte des Monats“ gibt’s ebenfalls auf dem „Legacy“-Sampler: Die „Soldiers Of Steel“ von der Karlsruher Combo ANCIENT THUNDER mit Frontfrau Christiane Fiedler marschieren so schrecklich, dass es mir von alleine die Schuhe auszieht. Klingt, als ob sich eine untalentierte Schlagersängerin ein paar Tequilas eingeschmissen hat und im Delirium stammelt. Der Gitarrensolo ist so was von antiquiert, dass ich vor lachen fast unter den Schreibtisch falle. Unglaublich, dass es solch einen Müll im Jahr 2023 gibt. Wahrscheinlich hat der gute Dexter Morgan den Beteiligten die Ohren amputiert. Glatte 6 für diesen Mist! Und das drückt zwar den Notendurchschnitt für die CD gehörig nach unten, aber in der Summe sind es durchgehend unterhaltsame Tracks!
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VÖ: 30.06.23
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Verfügbar: CD (Zeitschriftenbeilage)
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Empfehlung: K K K K K K K K K K
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Webseite des Musikmagazins: https://www.legacy.de/
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Next: 10.02.22
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Various Artists “THE ART OF SYSYPHUS 122”
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TRACKLISTING:
01. Pristine: The Lines We Cross 02. Siena Root: Little Burden 03. Freedom To Glide: The War Cannot Be Won 04. Retrospective: Self-Control 05. Che Aimee Dorval: Lionize 06. Tuvaband: Something Good 07. Ghost Woman: Broke 08. Tim Sund: Fast Finger Rick (Edit) 09. Mitch Ryder: Love 10. Aynsley Lister: Is This Really Happening Now
TT: 44:24 Minuten
CD-Beilage Eclipsed Ausgabe 02-2023
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SAMPLER
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Für Fans von: Hard Rock - Art Rock - Alternative Folk Rock
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SAMPLER
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Da hat wohl jemand das Ideenreichtum der Gruppe „Led Zeppelin“ geplündert, fällt es mir spontan ein, als ich den CD-Auftakt „The Lines We Cross“ von der norwegischen Band PRISTINE höre, die die Zeitschriftenbeilage des Februar-Heftes des Magazins „Eclipsed“ eröffnet. Die Akkordfolge, die mir entgegendröhnt, erinnert ganz klar an den „Led Zep“-Klassiker „Kashmir“ vom legendären 1975er Album „Physical Graffiti“. 10 Songs gibt es wieder auf dem Sampler des Mags, die stilistische Bandbreite ordnet sich ein zwischen Hard Rock, Alternative Folk, Americana und Art & Psychedelic Rock und bedient sich vor allem an den Sounds der 1960er und 1970er Jahre, die auch heute noch bei Kennern als Blaupause der heutigen Rock Musik gelten. Auch bei „The War Cannot Be Won“ von den englischen FREEDOM TO GLIDE fällt mir eine Ähnlichkeit zu einem alten Klassiker auf, aber aktuell – es ist erst 13 Uhr – also für mich noch sehr früh am Morgen – will es mir nicht in den Kopf, wer der originale Ideengeber gewesen ist. Könnte irgendwas in Richtung „Steely Dan“ oder „Supertramp“ sein. Als das ätherisch klingende Gitarrensolo beginnt, führt es mich dann direkt zu „Pink Floyd“s „Dark Side Of The Moon“. Anyway – trotz der Similaritäten gefallen mir bis auf das instrumental dudelnde und nichtssagende Show-Off-Stückchen „Fast Finger Rick“ von TIM SUND und die lahme Ballade „Love“ von Altmeister MITCH RYDER (ist stimmlich deutlich über seinen Zenith hinaus) die Songs allesamt gut, als Highlights der CD würde ich „Lionize“ von der kanadischen Songwriterin CHE AIMEE DORVAL und „Little Burdon“ von SIENA ROOT aus Schweden herauspicken. Fazit: Wieder einmal ein netter Zeitschriften-Sampler, dem „Künstler“, der das CD-Cover mit Text versehen hat, sollte man allerdings vielleicht eine neue Brille besorgen – „Happenning“ schreibt sich richtig mit nur einem „n“.
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VÖ: 21.01.23
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Verfügbar: CD (Zeitschriftenbeilage)
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Empfehlung: K K K K K K K K K K
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Webseite des Musikmagazins: https://www.eclipsed.de/de
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Next: 10.02.22
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KATATONIA “SKY VOID OF STARS EP”
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TRACKLISTING:
01. Atrium 02. Austerity 03. Night Comes Down 04. Fighters 05. Forsaker (Live Summerbreeze) 06. Liberation (Live Summerbreeze)
TT: 24:26 Minuten
CD-Beilage Legacy Ausgabe 01-2023
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GOTHIC METAL
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Für Fans von: Paradise Lost - Anathema - My Dying Bride
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SCHWEDEN
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Das neue KATATONIA Album „Sky Void Of Stars“ ist für den 20. Januar angekündigt. Das Musikmagazin „Legacy“ bringt bereits Ende Dezember 2022 ein kleines Appetithäppchen in Form der exklusiven „Sky Void Of Stars EP“, auf der sich 2 Tracks des kommenden 12. Studio Albums der schwedischen Gruppe befinden. 3 lange Jahre mussten Fans der Gruppe auf neues Material warten – das Stück „Atrium“ enttäuscht zunächst etwas als müder belangloser Pop Metal Aufguß, „Austerity“ wartet mit gothic-prog-metallischen Riffs auf und gefällt mir wesentlich besser, selbst wenn auch hier die Wucht früherer Klassiker der Gruppe fehlt. Die beiden Cover Versionen („Night Comes Down“ – im Original von „Judas Priest“ 1984 auf dem Album „Defenders Of The Faith“ und „Fighters“ – O: „Enter The Hunt - 2009“) sind ganz nett wie auch die beim 2012er Summerbreeze Festival aufgenommenen „Forsaker“ (gleichzeitig der beste Track dieser EP) und „Liberation“. Die erste Vorfreude aufs neue Album hat sich etwas relativiert, wahrscheinlich fehlt es den beiden Hauptprotagonisten Jonas Renske und Anders Nystrom nach etlichen produktiven Jahren mittlerweile an zündenden Songideen, um richtig neues geiles Material zu schreiben. Aber vielleicht hat man sich ja die guten Kracher für den Album Release aufgespart.
Überraschend: Dass gerade ein Musikmagazin wie “Legacy”, das sich selbst gerne als “The Voice From The Dark Side” bejubelt, eine durchschnittliche Mainstream Metal Band wie KATATONIA bewirbt, aber da haben mit Sicherheit wieder einmal die (finanziellen) Beziehungen mit dem Label “Napalm Records” eine Rolle gespielt.
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VÖ: 30.12.22
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Verfügbar: CD (Zeitschriftenbeilage)
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Empfehlung: K K K K K K K K K K
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Webseite des Musikmagazins: https://www.legacy.de/
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Next: 10.02.22
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Various Artists “RIDDIM CD #109”
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TRACKLISTING:
01. Protoje: Incient Stepping 02. Samory I: Love And Mercy 03. Horace Any: This Must Be Hell 04. Havana Meets Kingdom: Siempre Si 05. Soul Revivers ft Ms Maurice: Look No Further 06. Runkus x Toddla x Ky-Mani Marley: Goodlove 07. Ras-I: Kingman Ting 08. Groundation: Original Riddim 09. Shayne Amani: Chant On 10. Entourloop: Eternal Roses 11. Ratigan Era: Up Top 12. Blessed Love Sound: Dubplate Mix
CD-Beilage Riddim Ausgabe 03-2022
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SAMPLER
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Für Fans von: Roots Reggae - Lovers Rock - Dub
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SAMPLER
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Ungewöhnlich ruhig beginnt der neue Sampler „Riddim CD #109“ von Deutschlands einzigem gleichnamigen Reggae-Musikmagazin. PROTOJE singt das kuschelige „Incient Stepping“, das aber spätestens nach einer Minute mit infizierendem lockeren Groove für Freude sorgt. Sammory-Tour Frazer ist SAMORY I, ein Sänger und Songwriter aus Kingston und er bedient mit „Love And Mercy“ die Roots Reggae Freunde, die sich für die Musik von Peter Tosh, „Steel Pulse“ oder „Black Uhuru“ begeistern. Noch besser gefällt mir „This Must Be Hell“ von Altmeister HORACE ANDY, der young’n’fresh wie eh und je klingt, das Stück hieß früher einmal „Rasta Love“ und befand sich ursprünglich auf dem 1978er Album „Natty Dread A Weh She Want“ – 2006 ist der Song dann auf der CD-Re-Issue mit jetzigem Titel aufgetaucht. Richtig rein haut „Siempre Si“ vom Projekt HAVANA MEETS KINGDOM. Toller Dance-Groove, zu Wort kommen neben RANDY VALENTINE und DAYAN CARRERA FERNANDEZ auch die schnuckelige Perkussionistin BRENDA NEVARRETE aus Kuba. Wer ihr 2018er Solo Album „Mi Mundo“ noch nicht kennt, hat einiges versäumt. „Dubbiges“ gibt es ebenfalls zu hören mit „Look No Further“ von den SOUL REVIVERS, an der verhallten Trompete wirbelt die Londonerin Sheila Maurice-Grey. Ein gewaltiger Hauch von Legende schallt aus den Lautsprechern beim 8. Track: „Original Riddim“ vereint die Bands GROUNDATION, ISRAEL VIBRATION und THE ABYSSINIANS, die allesamt Reggae-Geschichte geschrieben haben mit herausragenden Songs und Alben. Sommerlichen Afro-Reggae gibt es zu hören mit dem „Kingman Ting“ von RAS-I und im finalen „Dubplate Mix“ feiern die verantwortlichen Leute am Mikrofon u. a. die Ursprünge der 70er Jahre Hip Hop Bewegung. Sehr coole Zusammenstellung des „Riddim“ Musikmagazins. Eindeutig einer der besten Reggae-Sampler des Jahres 2022!
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VÖ: 15.06.22
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Verfügbar: CD (Zeitschriftenbeilage)
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Empfehlung: K K K K K K K K K K
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Webseite des Musikmagazins: https://riddim.de/
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Next: 15.09.22
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Legende KAUFEMPFEHLUNGEN
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NDS - 1,749
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Gehört in JEDE Sammlung, für die einsame Insel
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NDS 1,750
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Sehr gut, genre-spezifisch unter den besten 1000 aller Zeiten
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NDS 1,850
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Empfehlenswert, gehört in die gut sortierte Kollektion
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NDS 1,950
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Ganz gut, es gibt aber vergleichbare Alben im Genre
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NDS 2,050
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Kann man hören, in die Sammlung, bei Bedarf hervorholen
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NDS 2,150
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Durchschnittliches Album, für Edel-Fans empfehlenswert
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NDS 2,250
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Es gibt Bessere im Genre und auch von diesem Act
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NDS 2,350
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Weihnachtsgeschenk für Feinde und Finanzbeamte
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NDS 2,450
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Schwaches Album, CD und Cover als Unterlage im Katzenklo
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NDS 2,550
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Grauenhaftes Album, ab damit in die Verbrennungsanlage
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NDS 2,650
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Kackastrophal, Würggg ....
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