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Die Zeitschriftenbeilage in Form eines Musikmediums hat seinen Ursprung in den 1960er Jahren und da habe ich sogar einige Exponate in meiner eigenen Sammlung. Die erste Beilage, an die ich mich erinnern kann, ist eine Schallfolie gewesen im Jugendmagazin “Bravo”. Ende der 80er gab es Schallfolien im musikexpress - die erste war eine EP mit 3 Liedern des Schweizer Rockers VIC VERGAT, der als das nächste große Ding angepriesen wurde. Mitte der 80er dominierte das US Musikmagazin “Guitar Player”, in dem jahrelang in fast jeder Ausgabe eine Schallfolie mit exklusivem Content steckte. In den 90ern wurde es dann zur Pflicht, um halbwegs die Verkaufszahlen zu steigern und um mit der Konkurrenz gleichzuziehen. Die 00er Jahre waren ein Fest für Musikfans, weil jedes Musikmag eine CD-Beilage anbot. In dieser Rubrik gibt es Infos zu aktuellen Zeitschriftenbeilagen, im speziell dafür erstellten Verzeichnis auf meiner Seite musikverrueckt.de stelle ich Euch ab April 2020 auch ältere Exemplare vor aus meiner mittlerweile auf über 5000 Stück angestiegenen Sammlung. Die Spalte “Next” (rechts unten) gibt Euch das Datum an, bis zu dem die hier vorgestellte CD-Beilage offiziell im Handel verfügbar ist.
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Various Artists “A Maximum Tribute To Pantera”
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TRACKLISTING:
01. Cataract: Fucking Hostile 02. Aborted: Slaughtered 03. TYR: Cemeteray Gates 04. Hellsongs: Walk 05. Whitechapel: Strength Beyond Strength 06. Nonpoint: 5 Minutes Alone 07. O’Keefe Music Foundation: Drag The Waters 08. Steve’n’Seagulls: I’m Broken 09. Angelus Apatrida: Domination
TT: 41:26 Minuten
CD-Beilage Metal Hammer Ausgabe 02-2022
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CD-BEILAGE
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Für Fans von: Nu Metal - Death Metal - Bluegrass Cover Pop
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SAMPLER
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Einer riesengroßen Herausforderung haben sich diverse Bands gestellt, in dem sie sich an den Klassikern der Legende „Pantera“ versucht haben. „A Maximum Tribute To Pantera“ ist die CD-Beilage der Februar-Ausgabe des Musikmagazins „Metal Hammer“ und sie zeigt auch, dass sich kein einziges dieser Cover Stücke mit den Originalen messen kann. Es reicht halt nicht, wenn man die Noten nur nachspielt, aber die Wucht, Intensität und den Klang der Originale nicht einmal ansatzweise erreicht. Der Versuch von CATARACT, mit „Fucking Hostile“ eines der besten Stücke der Band um Dimebag Darrel und Phil Anselmo zu covern, geht gründlich schief – das Original klingt transparenter und leidenschaftlicher – die Kopie kommt zudem mit einem Rhythmusfehler, weil der Drummer das Tempo nicht halten kann und auch das Gitarrensolo ist nicht so wundervoll-raffiniert. Es reicht halt nicht, wenn man ein bißchen den Jammerhaken bearbeiten kann. Natürlich sind Vergleiche nur möglich, wenn man die Originale kennt – ich besitze sämtliche „Pantera“-Alben und habe die auch jeweils wahrscheinlich mindestens 500x gehört in all den Jahren. „Pantera“ ist für mich in den 90ern, was „Exodus“ oder „Anthrax“ in den 80ern und „Deep Purple“ oder „Black Sabbath“ in den 70ern gewesen sind – das Nonplusultra einer musikalischen Stilrichtung. Die etwas besser gelungenen Anspieltipps: Der „brutal-death“ige Geschwindigkeitsbrecher „Strength Beyond Strength“ (215 bpm) von WHITE CHAPEL und das death-metallische „Slaughtered“ von den belgischen ABORTED (die Belgier haben’s halt drauf! Wahrscheinlich weil sie alle irgendwo vom dämonischen Fürsten Beliar abstammen und . Mit „Walk“, das hier vom Trio HELLSONGS dargeboten wird, weiß ich nichts anzufangen – das Original ist ein metallisch-rockiger Kracher – die Cover Version dagegen ein Mix aus Folk, Pop & Southern Country Rock – sehr gewöhnungsbedürftig, was die „Mädels“ der Band aus dem „Pantera“-Klassiker – übrigens im Original einer meiner „P“-Lieblingssonx!) - gemacht haben. Was keinem der hier vertretenen Aktivisten gelingt: Dem Gitarrengott Dimebag Darrell halbwegs das berühmte Wasser zu reichen. Keiner der anwesenden Gitarristen schafft, es ein Solo der DD-Güteklasse zu spielen. Die STEVE’N’SEAGULLS treiben es sogar noch doller – aus dem Mega-Metal-Monster „I’m Broken“ haben sie eine schauderhafte Bluegrass-Adaption in die Mikrophone gebolzt. Zwar musikalisch-technisch auf gutem Niveau gespielt, aber der viel zu früh von einem saublöden Arschloch ermordete Darrell Lance Abbott würde sich im Grabe umdrehen, müsste er diese grauenvolle Cover Version hören. <Die spinnen, die Finnen> wäre wohl der Kommentar vom etwas korpulenten Gallier Obelix. Die spanischen ANGELUS APATRIDA und vor allem deren Drummer Víctor Valera wirken beim Versuch „Domination“ nachzuspielen, sichtlich überfordert. Alles in allem – ein interessantes Cover-Album mit Licht & Schatten, aber wer die Musik von PANTERA liebt, wird das hier Dargebotene sicherlich mit einer ordentlichen Portion Humor zu schätzen wissen.
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VÖ: 12.01.22
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Verfügbar: CD (Zeitschriftenbeilage)
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Empfehlung: K K K K K K K K K K
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Webseite des Musikmagazins: https://www.metal-hammer.de/
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Next: 10.02.22
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Verschiedene Interpreten: ”Cold Hands Seduction Vol 235”
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TRACKLISTING:
01. The Birthday Massacre: Dreams Of You 02. In Mitra Medusa Inri: Home 03. Ghosting: Die Baby Die 04. Cat O’Nine: Too Long At Sea 05. fIREsOUL: The House 06. Bianca Stücker: Neljä Elementtiä 07. Joran Elane: Starveil 08. Elvis de Sade: Word For Us 09. Sururration: Rot im Schwarz 10. Fractal Age: The Beauty Of Truth 11. Neuroklast: Beyond The Blackwall 12. Orange Sector: Gold 13. Firn: Firn (Edit) 14. Eden Synthetic Corps: Phantom 15. Light Of The Morning Star: One Night Hours 16. Foul Body Autopsy: Shadows Without Light, Pt 1 17. Redwing Blackbird: Space Bridge
TT: 71:08 Minuten
CD-Beilage Sonic Seducer 02-2022
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CD-BEILAGE
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Für Fans von: Gothic Rock - Electro - Medieval Folk - Industrial
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SAMPLER
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Die 235. Ausgabe der „Cold Hands Seduction“ vom Magazin Sonic Seducer bietet so ziemlich alles, was das schwarze Herz begehrt. Synthie Pop gibt es von THE BIRTHDAY MASSACRE, unheilsschwangeren Gothic Rock von IN MITRA MEDUSA INRI, grausamen grottigen Gesang von fiREsOUL – da nützt auch die abenteuerliche Anreihung der Buchstaben im Projektnamen nichts – scheiße ist einfach scheiße – und überhaupt: Warum Singen, wenn man auch Bäcker, Frisör oder Automechaniker werden kann? Ebenfalls sehr gruselig: Der „singende“ Jammerhaken ELVIS DE SADE, der sich anhört, als ob ihm gerade seine Katze auf den Schwanz getreten ist. Englisch kann er auch nicht wirklich <wenn auer luff woss jong, sär woss no teim tu luhs>, heutzutage muss sich ja jede Wurst an der englischen Sprache versuchen zur Tragik derjenigen, die sich diesen Müll zufällig anhören. Der wohltuende Ausgleich für Ohren und Seele sind das folk-rockige „Too Long At Sea“ von CAT O’NINE oder das phantastische medieval-pagan-folkige „Neljä Elementitä“ von BIANCA STÜCKER, für mich DIE Entdeckung und gleichzeitig DAS Highlight dieser CD-Beilage. Die deutsche Musikerin ist auch als Autorin tätig und hat ihren Debüt Roman „Schaulaufen für Anfänger“ bereits 2007 veröffentlicht. Mit den Projekten „Violet“, „The Violet Tribe“ und dem „Ensemble Violetta“ ist sie bereits auf einigen CDs zu hören. 2017 gab es das Solo Debüt „The Glass Coffin“. Das hier präsentierte Stück gibt es auf dem 2022er Album „De Alchemia“, auf dem sich die Komponisten mit den Instrumenten Nyckelharpa, Hackbrett, Cembalo, Tagelharpa und Cornamuse austobt. Auch nicht schlecht: Das kuschelige „Starveil“ von JORAN ELANE, die ihren Schwerpunkt auf die Tin Whistle und eher ruhigere Medieval Themen setzt und dabei Erinnerungen an die Musik von „Enya“ oder (entfernt) an psychedelische Momente der melodiöseren „Golbin“-Klassiker (u. a. im Film „Suspiria“ zu hören) freisetzt. Gut tanzbar: Der EBM-Stomper „The Beauty Of Truth“ von FRACTAL AGE, der Industrial-Electro-Hammer „Beyond The Blackwall“ von NEUROKLAST und von ORANGE SECTOR kommt eine „Gold“ige Reminiszenz an die Dancefloor-Knaller von „DAF“ oder „Atrocity“. Aus harzhaften finsteren Wäldern gibt es einen pagan-black-metallischen Beitrag von Horda Wolf, der sein Solo Projekt FIRN vorstellt. Industrial Metal ist auch: „Phantom“ vom portugiesischen EDEN SYNTHETIC CORPS – erinnert an die Musik von „Marilyn Manson“. Von Vampirismus und Teufelsanbetung handeln die düsteren Schlager der britischen Gothic Metal Truppe LIGHT OF THE MORNING STAR
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VÖ: 28.01.22
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Verfügbar: CD (Zeitschriftenbeilage)
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Empfehlung: K K K K K K K K K K
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Webseite des Musikmagazins: https://www.sonic-seducer.de
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Next: 25.02.22
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AMORPHIS “THE MOON & MORE EP” 
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Die Musik von AMORPHIS ist nicht unbedingt mein Ding – zu seicht, zu belanglos. Schlager Pop Melodien vermischen sich mit harten gutturalen Schlachtgesängen, die von Melodic Death Metal Klängen unterwandert werden. Ganz nett gespielt, aber irgendwo langweilig. Der Auftakt „The Moon“ gestaltet sich neo-prog-rockig und erinnert an einen Mix aus 80er „Pink Floyd“, 90er „Flower Kings“ und 00er „Audioslave“. „On The Dark Waters“ gefällt etwas besser, aber die matschige Keyboard-Gitarren-Produktion ist ein Downturner und macht keinen Bock auf das neue 2022er Album. Im folk-metallischen „Brother And Sister“ kann die von Esa Holopainen gespielte Leadgitarre punkten – das Stück gibt es als Bonus auf der Vinyl und Digipack Edition des 2018er Vorgänger-Albums „Queen Of Time“. Den Rest der ZBL bilden drei Tracks vom 2021er Live Album „Live At Helsinki Ice Hall“, das am 07. Dezember 2019 aufgenommen worden ist.
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Genre: Melodic Death Metal
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TRACKLISTING:
01. The Moon 02. On The Dark Waters 03. Brother And Sister 04. Into Hiding (Live) 05. The Golden Elk (Live) 06. House Of Sleep (Live)
TT: 32:38
CD-Beilage Rock Hard Magazin 416 (Ausgabe 02-2022)
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Herkunft: Finnland
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VÖ: 26.01.22
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Label: Rock Hard
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Verfügbarkeit: CD
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Kaufempfehlung:
KKKKKKKKKK
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Web: https://amorphis.net/ & https://www.rockhard.de/
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Various Artists: “The Art Of Sysyphus 117”
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TRACKLISTING:
01. Jethro Tull: The Zealot Gene 02. Beth Hart: No Quarter/Babe I’m Gonna Leave You 03. Magnum: The Monster Roars 04. Wovenhand: Temple Timber 05. T: The Idiot’s Prayer 06. The Ancestry Program: Tiny Monsters 07. Incredible Pack: Time For A Decision 08. Norbert Egger: Slidin’ To Call For Action (Instr) 09. Einseinseins: Regit E Tarak (Instr) 10. Marianne Sveen: Look Away
TT: 49:56 Minuten
CD-Beilage Eclipsed Ausgabe 02- 2022
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CD-BEILAGE
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Für Fans von: Art Rock - Alternative Songwriter Pop - Blues Rock
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SAMPLER
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Mit dem Song „The Zealot Gene“ startet die 117. Ausgabe der Reihe „The Art Of Sysyphus“, die seit nunmehr 21 Jahren regelmäßig vom Musikmagazin „Eclipsed“ veröffentlicht wird. Etwas antiquiert klingen JETHRO TULL aus den Lautsprechern – aber JT sind immer noch JT oder besser gesagt Ian Anderson, dessen Stimme mittlerweile Alterspatina angesetzt hat, aber immer noch gut gefällt. Sound und Arrangements scheinen sich ebenfalls nicht viel verändert zu haben, was allemal Grund für die Tull-Maniacs sein sollte, sich auch dieses Album ins Regal zu stellen. BETH HART versucht sich an zwei „Led Zeppelin“-Klassikern. Die Dame aus Los Angeles hat ein komplettes Album „A Tribute To Led Zeppelin“ aufgenommen, mit „No Quarter/Babe I’m Gonna Leave You“ gibt auf dem „TAOS“-Sampler zwei Stücke aus den Jahren 1973 („The Song Remains The Same“) und 1969 („Led Zeppelin“), obwohl letzterer selbst ein Cover Song der britischen Band gewesen ist. Den originalen Folk-Song hat eine gewisse Anne Bredon in den 1950er Jahren erstmals gesungen. Das von Beth Hart interpretierte Medley ist übrigens grandios performed und macht richtig Laune, sich das komplette Tribute-Album zu geben. Dem müden Seniorenrocker „The Monster Roars“ von MAGNUM folgt das episch-bombastische „Temple Timber“ von WOVENHAND. Die von David Eugene Edwards angeführte Truppe hat ein Faible für besondere Stimmungen und vermittelt auch in diesem Song hervorragend dystopsich gruselige Atmosphäre. „Silver Sash“ heißt das neue Album der Band aus Colorado. Erstaunlich wie eine Reinkarnation von David Bowie klingt Thomas Thielen, der sein Projekt ganz einfach nur T genannt hat und damit mit „The Idiot’s Prayer“ vertreten ist. „Pareidoliving“ heißt sein 2022er Album und irgendwo ist es verwunderlich, dass ich bisher kaum etwas gehört habe von diesem deutschen Musiker, der - wie es aussieht, sämtliche Tracks des Albums im Alleingang aufgenommen hat. THE ANCESTRY PROGRAM präsentieren in „Tiny Monsters“ einen starken prog-rockigen Mix aus „Dream Theater“, 90er „Pink Floyd“ und „Porcupine Tree“. Sehr schön auch, dass es hier den kompletten Song zu hören und nicht wie auf vielen ähnlichen Samplern nur eine verkürzte „Edited“ Version. Gutgelaunten Blues Rock mit Ohrwurmcharakter gibt es vom INCREDIBLE PACK, einer deutschen Formation, in der Musikerlegende Manni von Rohr am Schlagzeug sitzt. Die geile Reibeisenstimme gehört Gitarrist Andreas Schmidt-Martelle, Bassist Tony Spagnone komplettiert das Trio. „Time For A Decision“ ist der Titelsong des 2021er Albums. Es bleibt bluesig mit dem Guitar-Instrumental „Slidin‘ To Call For Action“ von NORBERT EGGER und der krönende Abschluß der CD bleibt der norwegischeSongwriterin MARIANNE SVEEN vorbehalten mit dem wundervollen kuschelig-folk-rockigen „Look Away“.
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VÖ: 21.01.22
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Verfügbar: CD (Zeitschriftenbeilage)
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Empfehlung: K K K K K K K K K K
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Webseite des Musikmagazins: https://www.eclipsed.de/de
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Next: 18.02.22
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Verschiedene Interpreten “ROCKS CD Nr. 86”
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TRACKLISTING:
01. Out Of This World: Hanging On 02. Toehider: The Most Popular Girl In The World 03. Heartland: A Dangerous Game 04. Eric Gales: Survivor (Edit) 05. Victory: Love & Hate 06. Lalu: The Chosen Ones (Edit) 07. Incredible Pack: Hot Shot 08. Rhino Bucket: Hello Citizens 09. Eddie 9V: Miss James 10. Magnum: I Won’t Let You Down 11. Katie Henry: Setting Sun
TT: 48:25 Minuten
CD-Beilage Rocks Ausgabe 01-2022
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CD-BEILAGE
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Für Fans von: Hard Rock - Power Metal - Songwriter Pop
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SAMPLER
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Los geht’s mit dem schlagermetallischen „Hanging On“ von OUT OF THIS WORLD – fürchterlicher Power Metal, wie ich ihn bereits in den 1990er Jahren gehasst habe. Was stört mich daran: Die aufgesetzt-gekünstelten „Queen“-Satzgesänge, die Kastratenstimme von Tom Heart, das geklonte van-halen-esque Gitarrensolo und vor allem die grausig geklimpterten Keyboards, die eher zu pop-rockigen Bands wie „Styx“ oder „Marillion“ passen als zum harten Rockgeschäft. Auch das kitchige „The Most Popular Girl In The World“ von den australischen TOEHIDER reißt mich nicht unbedingt vom Hocker – nervende Langeweile macht sich langsam breit, die haben wohl gerade zugedröhnt unterm glöckchenklingelnden Weihnachtsbaum gesessen – die Boys vom „Rocks“ Musikmagazin, als sie diese CD zusammengestellt haben. Eventuell war ja auch das Motto vorgegeben <wir suchen mal nach den grottigsten Songs im Jahr 2021 und präsentieren diese unseren Lesern>. Aber dann wird’s doch etwas besser: Die britischen Rocker HEARTLAND überzeugen halbwegs mit ihrem rotuiniert gespielten „A Dangerous Game“, obwohl mich die mit süß-säuerlichen „diminished chords“ geschmückten Keyboards Keyboards etwas abturnen. Der Blues „Survivor“ Rocker ERIC GALES ist zwar immer noch ein exzellenter Gitarrist, stimmlich bewegt er sich aber leider mittlerweile in Richtung Seniorenheim - die „ac/dc“ige Keule wird dagegen ausgepackt im ersten Highlight der CD – die niedersächsischen VICTORY spielen das, was sie am besten und am liebsten tun: Wuchtigen Hard Rock mit geiler Röhre und mitreißendem Gitarrensolo! Geil! „Love & Hate“ ist ein Track vom neuen 2021er Album „Gods Of Tomorrow“. In der gleiche Schiene fährt das voranpeitschende „Hello Citizens“ von RHINO BUCKET, ein bißchen kuscheliger wird es dann mit „The Chosen Ones“ vom französischen Projekt LALU – alleine durch die Erwähnung, dass Keyboard-Legende Jordan Rudess beim Stück mitwirkt, dürfte Fans klar sein, um welche Musikrichtung es sich handelt – nämlich um feinsten Art Rock der „Dream Theater“-Schule. Leider gibt es hier nur die um zwei Minuten gekürzte „Edit“-Version. Eddie 9V ist Brooks Mason Kelly, ein Musiker aus Atlanta, der mit dem blues-funk-rockigen „Miss James“ einen der geilsten Songs 2021 in petto hat. Fazit: Aufgrund der überwiegend langweiligen Beiträge ist die 86. CD-Beilage des Musikmagazins “Rocks” nur sehr bedingt zu empfehlen.
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VÖ: 08.12.21
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Verfügbar: CD (Zeitschriftenbeilage)
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Empfehlung: K K K K K K K K K K
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Webseite des Musikmagazins: https://www.rocks-magazin.de/
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Next: 10.02.22
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Verschiedene Interpreten - UNCUT: Rollin’ & Tumblin’
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TRACKLISTING:
01. Gwenifer Raymond: Sweep It Up 02. Cedric Burnside: Get Down 03. Valerie June: Shakedown 04. Riley Downing: Deep Breath 05. Allison Russell: All Of The Women 06. Buffalo Nichols: How To Love 07. The Black Keys: Poor Boy A Long Way From Home 08. Odetta Hartman: Widow’s Peak 09. Tre Burt: Ransom Blues 10. Amythyst Kiah: Hangover Blues 11. Joachim Cooder: Heartaching Blues 12. Eight Point Star: Brand New Shirt 13. Adia Victoria: Carolina Bound 14. Sam Amidon: Light Rain Blues 15. Cameron Knowler: Don Bishop A
TT: 53:31 Minuten
CD-Beilage Uncut 11-2021
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CD-BEILAGE
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Für Fans von: Blues - Alternative Folk - Americana - Roots Rock
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SAMPLER
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Die CD-Beilage des britischen Musik Magazins „Uncut“ präsentiert in der aktuellen November-Ausgabe 15 interessante Beiträge zum Thema „Neo Blues“. Los geht’s jedoch mit dem verträumten Americana-Instrumental „Sweep It Up“ von GWENIFER RAYMOND, einer Newcomerin aus Wales. Es folgt Lo-Fi-Blues-Punk-Funk von CEDRIC BURNSIDE. „Get Down“ gefällt Fans, die sich für die rauhen ungehobelten Songs von „R.L. Burnside“ begeistern. Und das kommt nicht von ungefähr. Cedric ist der Enkelsohn des 2005 verstorbenen Blues Musikers. Das Ambiente des Stücks erinnert mich an den Sound des legendären Doppel-Albums „Hooker’n’Heat“ von 1971, als der gute alte John Lee Hooker eine phantastische Jam Session mit der Blues Rock Gruppe „Canned Heat“ aufgenommen hat. Wer sich für Blues interessiert und dieses Album nochgar nicht kennt – jetzt aber …..! Wer mehr von Mr. Burnside Junior möchte, besorgt sich sein 2021er Album „I Be Trying“, da ist auch dieser Track mit drauf.
VALERIE JUNE ist spätestens seit ihrem 2013er Album „Pushin' Against A Stone“ auch in meiner Plattensammlung angekommen. Die Multiinstrumentalistin aus Tennessee stellt sich hier vor mit dem Boogie-Blues „Shakedown“, dessen hypnotischer Drive auch etwas an die Musik der nordafrikanischen Tuareg-Rocker „Tinariwen“ erinnert. RILEY DOWNING bringt einen coolen Mix aus mit elektrischer Fuzzgitarre umrahmten Swamp Rock und Shuffle Blues aufs Parkett – kann man sich in etwa vorstellen, als ob Tom Waits und „Mungo Jerry“ miteinander musizieren. Sehr emotional und balladesk wird’s in „All Of The Women“ – die sich hier selbst am Banjo und der Klarinette begleitende Songwriterin ALLISON RUSSELL sollte Fans durch ihr Mitwirken in den Bands „Birds Of Chicago“ oder „Our Native Daughters“ bekannt sein, im Mai 2021 hat sie ihr Solo Debüt „Outside Child“ veröffentlicht. In der Tradition der alten Delta-Blues-Folk-Picker gibt sich BUFFALO NICHOLS, ein Blues Novize aus dem texanischen Houston, der ebenfalls 2021 sein Debüt an den Start gebracht hat. Ein weiteres Häppchen „Burnside“ ist die Cover Version der BLACK KEYS, die das von Robert Lee Burnside komponierte „Poor Boy A Long Way From Home“ zum Besten geben. Bester Boogie-Blues-Rock, wie man ihn früher einmal von „Savoy Brown“ gehört hat. Eher in der Schublade Americana würde ich „Widow’s Peak“ von ODETTA HARTMAN sehen – ein melancholischer Song, der die Stimmung einer auf dem Grabhügel ihres Gatten sitzenden und trauernden Witwe spiegelt.
Ein weiterer Beitrag aus der Abteilung „Apfel fällt nicht weit vom Stamm“ stellt sich mit dem „Heartaching Blues“ vor. Es spielt (Gitarre) und singt JOACHIM COODER, der Sohnemann des legendären Session Musikers Ry Cooder. Ebenfalls in der Band „Our Native Daughters“ hat AMYTHYST KIAH gespielt, „Wary & Strange“ ist ihr zweites Solo Album, im „Hangover Blues“ begeistern mich neben dem eindringlichen Gesang der Chefin vor allem die Slidegitarre von Blake Mills und die Mundharmonika von Grant Dermody. Wie Genre-Kenner wissen, hat Blues viel mehr Facetten zu bieten als der handelsübliche meist zu hörende 6/8 Blues, wie er von Leuten wie Joe Bonamassa gespielt wird. Das von Mike Gangloff gegründete Quartett EIGHT POINT MUSIC stellt sich vor mit einem geilen Blending aus ruralem Appalachian Folk und kosmischem Cajun Blues. Ein „Brand New Shirt“, das gar nicht mal so neu klingt, das ich mir aber gerne anziehe und das mich stimmungsmäßig in die Sümpfe von Louisana versetzt und mich zudem an den Soundtrack des tollen Filmes „Die letzten Amerikaner / Southern Comfort“ erinnert und der – wie es der Zufall will – von oben bereits erwähntem Ry Cooder komponiert worden ist. Kann ich nur jedem Blues-Fan und Cineasten empfehlen. Die restlichen Stücke tendieren ebenfalls in die Richtung Alternative Folk und werden dem Album-Titel „Rollin‘ & Tumblin“ eher nicht gerecht, aber nichtsdestotrotz ist dem verantwortlichen Kompilierer (tolles Wort!) Tom Pinnock eine gute und abwechslungsreiche Auswahl gelungen.
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VÖ: 13.09.21
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Verfügbar: CD (Zeitschriftenbeilage)
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Empfehlung: K K K K K K K K K K
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Webseite des Musikmagazins: https://www.uncut.co.uk/
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Verschiedene Interpreten “LEGACY CD #135”
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TRACKLISTING:
01. Gutrectomy: Condemned To Suffer 02. Nyktophobia: Flight Of The Phoenix 03. Alda: Stonebreaker (Edit) 04. Otargos: Incursion Of Chaos 05. Pharmacist: Disintegration 06. The End A.D.: Stink 07. Klabautamann: Conflicted 08. 3rd Grade Burn: Nails 09. Darkestrah: Broken Wheel 10. Cranial Decay: Ov The Darkest Magic (Edit) 11. Throbbing Pain: P.F.H. 12. Dream Ocean: As I Die 13. Donnergroll: Thrasher’s Throne 14. Hereditary: Obsession 15. Sacrifice In Fire: Weapons Of Mass Distraction 16. Heaven’s End: Young ‘n’ Restless 17. Nordic Raid: As Pagans We Are Born 18. Neon Zeon: Frozen
TT: 79:55 Minuten
CD-Beilage Legacy Ausgabe 06-2021
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CD-BEILAGE
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Für Fans von: Thrash Metal - Death Metal - Blackened Death
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SAMPLER
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Mit dem Brutal Death Schmachtfetzen „Condemned To Suffer“ von GUTRECTOMY beginnt die heitere Zusammenstellung des jüngsten Heavy Metal Samplers des Musikmagazins „Legacy“. 18 hotte Schlager haben die Boys’n’Gals aus Saarbrücken auf die 135. ZBL gepfercht – 79:55 Minuten Spielzeit auf einem Medium, bei dem 80 Minuten möglich sind – besser geht es nicht mehr – wenn ich mir dagegen die armseligen Versuche der Springerverlagsmagazine ansehe – von wegen die „CD“ ist tot – bei geilen kundenfreundlichen Beilagen wie dieser hier ist jeder Cent fürs Mag gut angelegt, zumal es neben 228 pickepacke-vollen Seiten noch eine 2. CD gibt in der aktuellen 06-2021er Ausgabe. Weitere Anspieltipps sind „Incursion Of Chaos“ von den französischen Black Metal Spezialisten OTARGOS (das neue Studio Album „ Fleshborer Soulflayer“ erscheint im Dezember), „Disintegration“ von den japanischen Death Grindern PHARMACIST, das hardrockige „Nails“ von 3rd GRADE BURN und das Thrash-Monster „Thrasher’s Throne“ von DONNERGROLL aus dem bayerisch-bierseligen Öttingen. Die Band macht ihrem Namen alle Ehren mit dem Blitzgewitter, das sie hier abliefert und macht dabei so richtig Bock auf das aktuelle 2021er Studio Album „Final Viral Spiral“, das seit Mai als CD verfügbar ist. Den besten Gitarrenmoment gibt es zu hören in „Weapons Of Mass Distraction“ von SACRIFICE IN FIRE – die Gitarristen Markus Power und Jojo Schuster hauen sich die Riffs um die Ohren, dass es eine Freude ist. Idiotisch finde ich die Kürzung der regulär 06:20 Minuten dauernden Single auf (hier) 05:45 Minuten, aber das hätte in der Summe die Spielzeit der CD überschritten, daher kann ich diesen Fakt verschmerzen. 3 Singles hat die starke Band aus Pfaffenhofen bisher veröffentlicht, jetzt wäre es mal an der Zeit für ein komplettes Longplay-Album! Und mit der 1999 gegründeten Band DARKESTRAH hat sich sogar ein Black Metal Verteter aus dem fernen Kirgistan auf dem Sampler verewigt.
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VÖ: 29.10.21
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Verfügbar: CD (Zeitschriftenbeilage)
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Empfehlung: K K K K K K K K K K
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Webseite des Musikmagazins: https://www.legacy.de/
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Next: 29.12.21
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Various Artists: “Lauschangriff Vol. 88”
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TRACKLISTING:
01. Rage: Monetary Gods 02. Carcass: Dance Of Ixtab 03. Portrait: Curtains (The Dumb Supper) 04. The Night Flight Orchestra: Changes 05. Danko Jones: Ship Of Lies 06. Warkings: We Are The Fire 07. Godslave: Show Me Your Scars 08. Overdrivers: Factory 09. Criminal: Live On Your Knees 10. Enemy Inside: Crystallize
TT: 40:15 Minuten
CD-Beilage Rock Hard Ausgabe 09- 2021
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CD-BEILAGE
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Für Fans von: Hard Rock - Thrash Metal - Power Metal
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SAMPLER
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Mit dem Knaller „Monetary Gods“ von RAGE startet der Sampler „Lauschangriff 88“ des deutschen Rock Hard Magazins. Nicht schlecht, aber das sind nicht mehr DIE „Rage“ wie ich sie noch mit dem grandiosen Kultgitarristen Viktor Smolsky in Erinnerung habe. Durchschnittlich guter Power/Thrash mit schlagerpoppigem Refrain und auch der Leadgitarrist kocht im Gegensatz zu seinem Vorgänger nur ein lauwarmes kurzes Süppchen. Das neue Album „Resurrection Day“ erblickt am 17. September das Licht der Welt. Noch vor einigen Jahren wäre ein Beitrag der britischen Gindcore-Spezialisten CARCASS undenkbar auf einem Sampler eines Mainstream-Magazins gewesen, aber die Boys aus Liverpool klingen heute viel weichgespülter als noch Ende der 80er Jahre, als sie solch skandalöse Meilensteine wie „Reek Of Putrefaction“ oder „Symphonies Of Sickness“ veröffentlicht haben. „Dance Of Ixtab“ ist ein gutgelaunter Mix aus Thrash’n’Death und kündigt das kommende Studio Album „Torn Arteries“ (VÖ 17.09.21) an. Auch die schwedischen PORTRAIT bieten routiniert gespielten Mainstream Metal – das Album „At One With None“ steht seit Anfang September in den Läden & Download-Shops. Das NIGHT FLIGHT ORCHESTRA gefällt mit „Change“, einem Mix aus „Foreigner“-ROAR und artrockiger „REO Speedwagon“-Reminiszenz, mir persönlich aber doch etwas zu sehr „old school“. Dito die WARKINGS und „We Are The Fire“ – das Power-Metal-Quartett aus Österreich klingt wie ein Relikt aus längst vergangenen Zeiten. „Ship Of Lies“ von DANKO JONES dagegen brummt so richtig schön mit gutem Drive und fuzzy Rock Guitars. Die Kanadier haben unlängst mit “Power Trio“ ihr zehntes Studio Album veröffentlicht. Die OVERDRIVERS (bescheuerter Bandname, oder?) orientieren sich an „AC/DC“ und „Saxon“ und haben Spaß mit „Factory“ – das geht mir genauso und deshalb gibt es für dieses Stück die volle partytaugliche Punktzahl! Die härteste Nummer der CD kredenzen CRIMINAL, die ursprünglich aus dem fernen Chile stammen und aktuell im UK residieren. „Live On Your Knees“ kombiniert vergnüglich Thrash-, Death- und Groove Metal. Die musikalische Katastrophe steht am Ende der CD-Beilage. EMEMY INSIDE sind eine Schlager-Metal-Band aus Aschaffenburg – „Crystallize“ heißt der Beitrag der Band, der die weißgewandete Blondine Nastassja Giulia am Mikro vorsteht – wer auf geklonten „Nightwish“ oder „Epica“ Brei steht, kann sich damit die Kante geben! Die „Aschebercher“ schrauben den Notendurchschnitt der CD erheblich nach unten – abgesehen von diesem grausigen Stück ist dieser Sampler aber recht unterhaltsam.
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VÖ: 01.09.21
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Verfügbar: CD (Zeitschriftenbeilage)
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Empfehlung: K K K K K K K K K K
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Webseite des Musikmagazins: https://www.rockhard.de/
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Next: 29.09.21
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“POWERWOLF “MALLEO + METALUM” 
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METALKÄSE
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Für Fans von: Modern Talking - Pietro Lombardi - Santiano
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DEUTSCHLAND
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Das älteste Metal Magazin der Republik wartet auf mit einer coolen CD EP als Beilage zum Juli-Heft. Aber hinter der edlen Verpackung von “Malleo + Metalum” steckt lediglich ein müdes Schlager-Metal-Scheibchen der deutschen Band POWERWOLF aus dem Saarland, die bereits seit dem Jahr 2003 ihr Unwesen treibt. Die 8-Track-EP ist ein Geschmacksverstärker des Mitte July erscheinenden Albums “Call Of The Wild”. Aber der Titel trügt wie so oft, diese Wölfe sind eigentlich recht handzahm, auch wenn sie sich in den 3 beigefügten Live-Tracks animalisch und sexy darstellen möchten. <Frauen? Seid Ihr da?> schreit der wilde Sänger Karsten "Attila Dorn" Brill mit lustiger “Otto-Walkes”-Stimme ins Publikum und das weibliche Volk antwortet brav mit “Jaahaaa!” - Wer auf Seniorenheim-Metal steht, wird begeistert sein, ich selbst finde die letzten Alben von Andrea Berg und Helene Fischer spannender!
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VÖ: 16.06.21
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Verfügbar: CD-Beilage Metal Hammer # 07-2021
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Kaufempfehlung: K K K K K K K K K K
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Webseite des Musikmagazins: https://www.metal-hammer.de/
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TRACKLISTING
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Legende KAUFEMPFEHLUNGEN
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NDS - 1,749
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Sagenhaftes Album, gehört in JEDE Sammlung, für die einsame Insel
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NDS 1,750
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Sehr gutes Album, genre-spezifisch unter den besten 1000 aller Zeiten
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NDS 1,850
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Empfehlenswertes Album, gehört in die gut sortierte Kollektion
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NDS 1,950
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Ganz gut gelungen, es gibt aber vergleichbare Alben im Genre
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NDS 2,050
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Kann man hören, rein in die Sammlung, bei Bedarf wieder hervorholen
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NDS 2,150
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Durchschnittliches Album, nur für Edel-Fans empfehlenswert
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NDS 2,250
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Nicht so gelungen, es gibt Bessere im Genre und auch von diesem Act
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NDS 2,350
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Langweilig, Weihnachtsgeschenk für Feinde und Finanzbeamte
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NDS 2,450
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Schwaches Album, CD und Cover als Unterlage im Katzenklo
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NDS 2,550
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Grauenhaftes Album, ab damit in die Verbrennungsanlage
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NDS 2,650
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Kackastrophal, ein Verbrechen an der musikalischen Menschheit
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